„Schöne neue Welt“ – Die Welt der Gegen-Aufklärung

Der schon 1932 veröffentlichte Zukunftsroman wird immer noch weltweit gelesen und zitiert. Anscheinend haben viele das Gefühl, dass die Welt, die Aldous Huxley in seinem Roman schildert, in vielen Teilen Wirklichkeit wurde. Sehen wir uns das näher an.

Der Roman beschreibt eine Gesellschaft in der Zukunft, im Jahr 2540 n.Chr., in der „Stabilität, Frieden und Freiheit“ gewährleistet scheinen. Nach dem Ende eines Neun-Jahre-Krieges wurde die Menschheit in einem supranationalen Weltstaat vereint, in dem inzwischen alle gesellschaftlichen „Kasten“ – von Alpha-Plus bis zu Epsilon-Minus – durch uneingeschränkten Konsum, triviale Zerstreuungen und freien Sex von frühester Kindheit an konditioniert sind. Motto: Jeder gehört jedem.

Ermöglicht durch eine fortschreitend entwickelte Technologie und Indoktrination durch „Konditionierungszentren“. Sex ist inzwischen völlig von Ehe und Fortpflanzung getrennt. Sexuelle Freiheit fördert Promiskuität und zerstört damit Ehe und Familie. In „Fertilisationsstationen“ wird der Nachwuchs – nach „Kasten“ getrennt – künstlich in konstanten Mengen gezüchtet und vom ersten Tag an so konditioniert, dass die Kinder sich – ohne je Elternliebe und Bindung gekannt zu haben – von Geburt an nahtlos an dem ihnen zugedachten Platz in die Gesellschaft einfügen.

Im Alter von acht Monaten wird den Babies mit Hilfe von Elektroschocks ein instinktiver Abscheu vor Blumen – stellvertretend für die Schönheiten der Natur – und vor Büchern unabänderlich eingepflanzt. Weitere vorsprachliche Konditionierungsversuche werden durch  permanente Einflüsterungen in den Gitterbetten eines lamellenverdunkelten Schlafsaals erreicht, bis „schließlich der Kindergeist mit dem staatlich Vorgegebenen identisch ist.“(S. 37).

Ermutigung zu Sexspielen gehören von frühstem Kindesalter an zum Programm. Im Pubertätsalter sind kontrazeptive Vorkehrungen Vorschrift und werden wie alles kommerziell verwertet. Zitat; „Und ihre Taille zierte ein mit Silber beschlagener Patronengurt aus grünem Kunstmaroquin, der mit allen vorgeschriebenen Kontrazeptiva bestückt war.“ (S.61)

Ständige Berieselung durch „Synthimusikanlagen“, E-Magneto-Golf und Massensportveranstaltungen, Licht- und Duftorgeln, Fühlfilme mit taktilen Effekten, Vibrovakuum-Massagen sorgen für Unterhaltung und körperliches Wohlgefühl. Einzelgänger werden nicht geduldet. Man blickt in „unbeschriebene“ Gesichter, denn Altern und Todesängste sind ebenso abgeschafft wie Philosophie und Ethik.

Geschichte ist Humbug. „Wisch und weg“ verkündet der Weltbereichskontroller von Westeuropa mit dem interessanten Namen Mustapha Mond: „… und diese Stäubchen antiken Drecks namens Athen und Rom, Jerusalem und Reich der Mitte, alles weg! … Wisch! die Kathedralen, wisch! wisch! König Lear und die Gedanken Pascals. Wisch! Passion, wisch! Requiem, wisch! Symphonie, wisch!“ (S. 43)

Für Unwohlgefühle oder sogar noch eventuell aufflammende gefährliche Leidenschaften und Verlustängste, für eine zu lange Zeitspanne zwischen aufkommendem Bedürfnis und Befriedigung desselben verschafft die Allheildroge SOMA schnell Abhilfe und verhindert jedes Aufkommen von Kritik und Hinterfragen der herrschenden Lebensweise. So führen die Bewohner des Weltstaats ein angenehmes, aber triviales, abhängiges Leben ohne jede Möglichkeit, ihre Lage zu hinterfragen und zu reifen. Der mündige Bürger wäre DIE Gefahr. Zitat: „… eine Industriezivilisation ist nur möglich, wenn es keine Entsagung gibt. Genusssucht bis an die Grenzen der Hygiene und Wirtschaftskraft. Sonst steht das Räderwerk still.“ (S. 271)

Die „schöne neue Welt“ – 1932 und heute

In seinem 1959 herausgebrachten Text “ Brave New World Revisited“ schreibt Huxley: „Die Prophezeiungen von 1932 werden viel früher wahr, als ich dachte.“ 1963 ist er gestorben. Was würde er heute sagen?

Befinden wir uns doch in einer zunehmend prekären Konsumspirale mit Menschen, die immer weniger in der Lage sind, ihre wahren und tiefsten Bedürfnisse wahrzunehmen – in einem System, das mit Hilfe von Manipulationspraktiken wie Werbung und Nudging ständig aufs Neue den Wunsch nach „Mehr“ erzeugen muss –  mehr Luxus, mehr Marken-„Individualität“, mehr Abgehobenheit, mehr Nischenbildung – und das doch nie Sättigung erzeugt. Auch uns steht eine zunehmende Auswahl von betäubenden „Somas“ zur Verfügung. Doch die Grenzen scheinen überschritten. Die Schattenseiten werden immer deutlicher.

Frühkindliche Konditionierung heute

Dass der Mensch in seinen ersten Lebensjahren am formbarsten ist, weil er noch keinen kritischen Standpunkt annehmen kann, ist eine Entdeckung der Psychologie und inzwischen allgemein bekannt. Kinder sind in dieser Beziehung den Einflüssen ihrer Umwelt schutzlos ausgesetzt; ihr Vertrauen kann gnadenlos missbraucht werden. Sich später aus dieser Konditionierung ganz zu lösen, ist praktisch unmöglich, und damit rechnen diejenigen, die das für ihre Zwecke zu nutzen wissen.

Die Ideologie der 68er, das Kind als Partner zu sehen, dem keine entwicklungsbedingten Grenzen mehr zu setzen sind, wurde schleichend fortentwickelt. Das „Gender Mainstreaming“ gibt vor, die Gleichstellung von Männern und Frauen langfristig weiter zu führen und „Toleranz“ zu fördern. Schon in Kitas und Grundschulen sollen im Namen der Akzeptanz angenommener sexueller Gender-Vielfalt in Rollenspielen und anhand von Anschauungsmaterialien neue Formen des Zusammenlebens und sexuelle Praktiker jeder Art nahe gebracht und diskutiert werden, damit sich schon Kinder unter den vielen Möglichkeiten „entscheiden“ können.

Pornografie, Gewalt und Obszönität hat indessen in allen Medien in einem Maße zugenommen, das sich wohl auch Aldous Huxley noch nicht vorstellen konnte. Das alles ist nun auch Kindern zugänglich, was eine weitere Desensibilisierung und Verrohung der Gesellschaft zur Folge hat. In einem Vorwort zur 1946 veröffentlichten Ausgabe seines Buches schreibt der Autor: „Je geringer die politische und ökonomische Freiheit, desto größer wird die kompensatorische Tendenz zu sexueller Freiheit sein. Und der jeweilige Diktator wird gut beraten sein, diese Freiheit zu fördern. … Sie wird ihm nämlich im Verbund mit der Freiheit zu Tagträumereien mittels Drogen, Kino und Radio helfen, seine Untertanen mit der Knechtschaft zu versöhnen, die ihnen beschieden ist.“

Zerstörung von kultureller Substanz

Um den Zustand von kritiklosem Konsum zu erreichen, muss Geschichte in Vergessenheit geraten. „Wisch! Wisch!“ Wisch weg! Wirf weg! Altes ist generell nichts mehr wert, wenn ständig Neues angeboten wird. Irgendwann verliert man das Vergangene ganz aus den Augen.

Modern ist was?
Die Künste und die Ideologie
Im Text „Die Künste und die Ideologie“ beschrieb ich, wie viele unserer großen kulturellen Errungenschaften und Freiheiten schon nicht mehr gepflegt, sondern oft sogar verleugnet werden. Ein bezeichnendes Beispiel ist die Verhüllung von nackten Statuen im Vatikan beim Besuch des iranischen Staatspräsidenten Ruhani: Das „Wisch weg“ einer ganzen Epoche. Auch der ewige Streit um Erlaubnis oder Verbot von Ganzkörperverhüllungen lebender Frauenkörper zeigt, wie wir zunehmend nicht mehr sicher sein können, dass unsere hart erkämpften Freiheiten bewahrt und nicht dem Interesse einer „schönen neuen Welt“ geopfert werden.

„Der fatale Niedergang des Schulfaches Geschichte“ übertitelt die „Welt“ einen Artikel vom Dezember 2015. Zitat; „Immer wieder heißt es, dass wir in historischen Zeiten leben“, sagt Heinz-Peter Meidinger, Chef des Deutschen Philologenverbands. „Doch ich bezweifle, dass der Geschichtsunterricht noch in der Lage ist, die historische Dimension dieser heutigen Zeit zu vermitteln.“ Denn die Schüler seien immer weniger in der Lage, Zusammenhänge zwischen früher und heute herzustellen, Lehren aus der Geschichte zu ziehen.

Das Bildungsmagazin „News4teachers“ berichtet im September 2016, die politisch-historische Bildung werde an den Schulen immer mehr zurückgedrängt. In den vergangenen Jahren habe der Unterricht in den naturwissenschaftlichen Fächern laut „Verband der Geschichtslehrer Deutschlands“ eindeutig im Fokus gestanden,  das Verschwinden des Fachs Geschichte bereite große Sorgen.

Auch auf den Theaterbühnen werden die meisten historischen Stoffe aus ihrem Kontext genommen und in die Gegenwart geholt. Besonders beliebt bei den Regisseuren ist William Shakespeare, dessen Werke an allen nur denkbaren Schauplätzen der Gegenwart – „Macbeth“ im Schlachthaus – verortet werden. Opernhäuser sind auch nicht zimperlich, wenn sie Mozarts „Entführung aus dem Serail“ in einen Sado-Maso-Puff verlegen. Es scheint heute an Originalität, Kraft und Kreativität für das Schaffen von zeitgenössischen Werken zu fehlen.

Die Zentren der Macht

Huxleys „schöne neue Welt“ wird von Kontrolleuren regiert, von Alpha-Plus-Menschen, die von der Bevölkerung kritiklos und bewundernd hingenommen werden. Das den Weltstaat beherrschende „Größere Wesen“ wird immer wieder mit Riesen-Tamtam und großen Emotionen angekündigt, doch es bleibt stets im Verborgenen. Der Glaube, dass der „Große Ford“ es gut mit ihnen meint, ist schon so tief verankert, dass er durch die Realität kaum noch korrigierbar erscheint. Zitat: „Im Gefühl, auch irgendetwas tun zu müssen, schoss Bernhard (noch einer der Hellsichtigeren) ebenfalls hoch und rief: „Ich höre es, es kommt!“ Aber es stimmte nicht. Er hörte nichts, und wenn man ihn fragte, kam überhaupt niemand. Niemand – trotz der Musik, trotz der steigenden Spannung. Aber er fuchtelte mit den Armen, er brüllte mit den anderen, und als diese anfingen  zu hopsen, zu stampfen und zu tanzen, hopste und tanzte er mit.“ (S. 97)

Die eigentlichen Zentren der Macht sind auch für uns heute unsichtbar geworden; undurchdringlich und nicht mehr erreichbar. Schon seit Jahrzehnten wird uns vermittelt, dass sie es nur gut mit uns meinen, dass sie Toleranz, Menschlichkeit und Demokratie fördern wollen. Diejenigen, die mit offenen Augen durch die Welt gehen und sich durch die heute vielfach zugängigen Quellen im Internet und durch einschlägige Fachliteratur einen Einblick in die wahren Mechanismen der Macht verschaffen und noch geschichtliche Parallelen ziehen können, fragen sich: Was machen wir nun mit unserem Wissen?

„Was empfehlen Sie den deutschen Sparern?“ fragt auch Roland Tichy in seinem Interview Hans-Werner Sinn. Antwort: „Werden Sie politisch aktiv, um der Enteignung ein Ende zu machen.“ Ein Leser stellt die Frage, was unter „politisch aktiv werden“ zu verstehen sei. Ein Blick in die – oft gar nicht so weit zurückliegende – Vergangenheit, eine Rückbesinnung auf unser reiches kulturelles Erbe könnten die Antwort geben und als Vorbild dienen.

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Kommentare ( 42 )

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42 Comments
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Johann Thiel
7 Jahre her

Lieber Hasenfurz,
vielen Dank für Ihre ausführliche Antwort. Wir beide wollen, wie viele andere auch, keine Islamisierung Deutschlands. Ich schätze Ihr Engagement außerordentlich, gleichwohl bleibt mir vieles recht unklar.
Wie auch immer, lassen Sie uns weiter dran bleiben.

Beste Grüße

Jens Frisch
7 Jahre her

Toller Artikel – Danke dafür! Einiges fehlte jedoch: Neil Postmans stellt in seinem Buch „Wir amüsieren uns zu Tode“ Huxleys „Brave New World“ der anderen großen Dystopie gegenüber: Orwells 1984. Er meint, dass sich niemand die „unendliche Gier nach Unterhaltung“ vorstellen konnte, so dass letztendlich Huxleys Dystopie zutreffender sei; das wurde mir klar, als ich Mitte der 90’er mal eine Technoveranstaltung besuchte, bei der so ziemlich alle auf Extasy waren. Mittlerweile ist jedoch klar, dass beides parallel abläuft: NSA, Google und Facebook sind der „große Bruder“; sie versuchen das zu verwirklichen, was Norbert Wiener in seiner „Kybernetik“ beschreibt – wenngleich… Mehr

Franz Bettinger
7 Jahre her

Nein, Herr Thiel, ich spreche von meinem realen Umfeld. Mit Facebook arbeite ich gar nicht! Ich wundere mich selbst etwas, dass mein Umfeld aus rund 50% AfD-Anhängern besteht. Ein bisschen etwas habe ich durch meine Rundmails dazu beigesteuert. Es ist der MUT sich zu bekennen, welcher den größten Eindruck und Einfluss auf andere ausübt. Gerade weil Mut selten ist. Ihre Art ist die Provokaton? Prima, das ist auch meine.

Johann Thiel
7 Jahre her
Antworten an  Franz Bettinger

Das ist doch mal ein wirklich klasse Ergebnis. Kann ich nur von träumen. Aber ich denke das ist doch beste Methode. Die AFD zu stärken, egal ob direkt oder indirekt. Vor allem ist es doch auch die schnellste Möglichkeit um korrigierenden politischen Einfluß zu nehmen. Die Zeit läuft uns ja davon.

hasenfurz
7 Jahre her

“ Was das Umfeld angeht, ist es gerade nicht meine Intention mir eines zu schaffen. Das Umgeben mit Gleichgesinnten, führt dann schnell zur
Wohlfühlumgebung, wie sie sich hasenfurz offenbar bei seinen
Kneipentreffen geschaffen hat, und dann glaubt, ganz Deutschland wäre auf seiner Seite.“

Äh, waas? Na wie gut, daß Sie das alles so genau wissen, Johann Thiel… aber machen Sie mal!

„Mein Konzept ist es eher durch Provokation im realen Umfeld in die Diskussion zu kommen und andere zum Nachdenken zu bringen.“

Den Teil mit der Provokation kann ich mir gut vorstellen!

hasenfurz
7 Jahre her

Wieviele Menschen wird jemand erreichen, der einen Rainer Mausfeld für einen linken Spinner hält, und für den Ex-Punks keine adäquaten Gesprächspartner sind? Entweder Sie haben etwas über politische Bewegungen begriffen, Johann Thiel, oder Sie müssen fragen wie eine Graswurzelbewegung konkret funktioniert. Beides zusammen geht nicht. Sie wollen „keine Anleitung“ aber einen „konzeptionellen Ansatz“ von mir? Wie wärs mit: „die Linken und Grünen, die man gewinnen will, dort abholen, wo sie sind“? Wir beide sind nicht gleichgesinnt. Sie sind ultra-konservativ, um nicht zu sagen, stockkonservativ, so wie ich Sie hier wahrnehme, und links davon gibt es scheints gar nichts bei Ihnen.… Mehr

Henryke
7 Jahre her

Grüße zurück.
Es gibt einfach Tage, an denen man sich der eigenen Erschöpfung und Niedergeschlagenheit bewußt wird.
Mich persönlich halten die Gedanken an die Zukunft meiner Enkel hier in ihrer angestammten Heimat auf Trab und daran wird sich auch nichts ändern.
Ich habe den Vorteil, unter vielen Menschen mit gleichen Vorstellungen und Ansichten zu leben und gerade deshalb ist es noch schwerer, all die Naiven und Gleichgültigen zu verstehen.
Man glaubt, dass doch jeder zwei und zwei zusammenzählen könnte!
Aber nein, es scheint fast, als gäbe es zwei unterschiedliche Realitäten in Deutschland.
Vorerst einen schönen Restsonntag.

Jedediah
7 Jahre her

Ebenfalls ein schönes Wochenende, danke!

hasenfurz
7 Jahre her

Okay, lieber Johann Thiel. Ganz einfache Frage: WER der hier Schreibenden, gibt regelmäßig Kleinanzeigen in seinem lokalen Internet auf (oder hängt Zettel im Supermarkt), um mit anderen Politikverdrossenen live in der Kneipe ins Gespräch zu kommen? WER, außer mir noch, kümmert sich SELBST regelmäßig um die Akquise ähnlich Interessierter? Mir ist noch kein Fall bekannt geworden, daß Leute zu alt sind, sich irgendwo beim Kaffee zum Gespräch zu treffen, im Gegenteil, die Republik ist voll von geschwätzigen Kaffeetrinkern, überall. Also, wenn Sie sowas nicht tun, und auch sonst keiner hier, woher sollen denn die Leute kommen und wie sollen sie… Mehr

Henryke
7 Jahre her

Das Problem steht für mich persönlich eigentlich nicht; meine „West“- Großeltern müssen den gesellschaftspolitischen und kulturellen Niedergang unseres Landes aufgrund „biologischer Lösung“ Gott lob nicht mehr erleben und im Bekanntenkreis leben mehrheitlich Dunkeldeutsche:-)
Ein schönes Wochenende

hasenfurz
7 Jahre her

„Die illegalen Einwanderer werden bespaßt mit z.B. kostenloser Unterichtung in Kampfsport … – gehts noch?!“

Wo, wie? Bitte konkret, danke.