Zunahme der Frauenmorde in Österreich

Fakten zur gestiegenen Zahl der Frauenmorde in Österreich seit der Massenzuwanderung 2015.

Screenprint: SRF.ch
Auf falter.at wird der sechste Frauenmord seit Jahresbeginn gemeldet. Der Falter gehört in Österreich zum sogenannten linken Medienspektrum. Das hat ihn nie daran gehindert, eigenwillig und eigenständig zu schreiben und seit einiger Zeit auch zu senden. Seinen neuesten Beweis liefert er in seiner Printausgabe mit Fakten und Hintergründen zur gestiegenen Zahl der Frauenmorde in Österreich seit der Massenzuwanderung 2015.

Der SRF berichtete über die Falter Printausgabe und wundert sich, dass eine linke Wochenzeitung das thematisiert. Männer aus archaischen Kulturen, aus denen seit 2015 vermehrt Migranten kommen, werden gegen Frauen, meist ihre eigenen, schnell gewalttätig bis hin zum Mord. Weil ihr Frauenbild ein radikal anderes ist.

Ahmad Mansour spricht Klartext: Männern und Frauen aus arachaischen Kulturen muss klargemacht werden, hier in Europa könnt ihr nicht handeln wie daheim. Oder ihr müsst nachhause zurückkehren.

Zuvor sprachen am 17.01.2019 in einer Pressekonferenz in Wien Bundesfrauenministerin Juliane Bogner-Strauß und Integrationsministerin Karin Kneissl – sowie hier im folgenden die Innenstaatssekretärin Karoline Edtstadler:

„Wir haben es mit einer noch nie da gewesenen Serie an Frauenmorden zu tun. Und diese Frauenmorde machen mich wirklich fassungslos. (…) Die Tat in Wiener Neustadt wurde von einem Syrer begangen. Die Tat in Amstetten von einem Mann mit türkischen Wurzeln. Die jüngste Tat am Wiener Hauptbahnhof von einem Mann mit afrikanischen Wurzeln. Und ich darf auch erinnern an den tragischen Fall im Dezember 2018 in Steyer, wo ein 17-jähriger Afghane seine 16-jährige Freundin niedergestochen hat und zwar im eigenen Zimmer. Aber auch der Fall vor zwei Tagen (…) – ein Kosovare sticht auf seine Frau ein, die sich von ihm scheiden lassen will – spricht Bände und wir müssen hier ganz klar hinschauen, wir dürfen die Augen davor nicht verschließen.“

„Die Migrationsströme in den letzten Jahren “, so Karoline Edtstadler weiter, „haben auch Wertehaltungen zu uns importiert wie etwa Antisemitismus, radikaler Islamismus und damit verbunden auch ein Frauenbild, das von uns ganz klar abgelehnt wird, das mit unserer Wertehaltung nichts zu tun hat. Ich sage, es ist mehr noch, es ist damit verbunden eine völlige Entwertung der Frau. Eine Situation, wo die Frau vom Subjekt zum Objekt wird, wo der Mann über sie verfügt und wo es immer mehr zu extremen und schweren Gewaltverbrechen kommt bis hin zu den Morden in den letzten Tagen und Wochen.“

Die Staatssekretärin berichtet von ihrem Eindruck, hier seien auch Nachahmungstäter am Werk: „Menschen, die sich in dieser schrecklichen Wertehaltung wohl bestätigt fühlen. Und ich sage ganz klar, wir müssen dagegen entschieden auftreten, dem entgegentreten. Denn offensichtlich ist die Hemmung gegenüber Frauen verletzend bis hin zum Mord vorzugehen, gesunken. Grund dafür ist hier ein kultureller Bruch, den wir nicht akzeptieren werden.“ Und weiter: „Ich sage eines aber ganz klar hier: Jeder, der Schutz sucht und der den Schutz auch tatsächlich braucht, wird bei uns in Österreich diesen Schutz auch bekommen. Aber wer unsere Wertehaltungen ablehnt, wer dagegen handelt, hat unseren Schutz nicht verdient und daher werden wir auch alle rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen und diese schaffen, um straffällig gewordene Asylbewerber rasch abzuschieben.“

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Kommentare ( 71 )

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Bummi
5 Jahre her

Aber wer wählt denn die Frau Merkel, die Grünen etc die für diese Zustände verantwortlich sind. Das sind überproportional viele Frauen. Also bitte nicht heulen. Wer Mittelalter wählt bekommt es eben.

country boy
5 Jahre her

Für unsere Journalist*innen sind solche Frauenmorde nicht wirklich problematisch. Wenn Herr Brüderle jedoch mal von einem Dirndl redet, wird das als echter Kriminalfall angesehen.

Thrym
5 Jahre her

Ist es nicht witzig, dass man sich heutzutage wirklich wundern muss, wenn eine linke Zeitung sich für den Schutz von Frauen vor Morden interessiert? Auch andere klassische linke Themen wie Religionskritik findet man heute eher in konservativen Medien. Es scheint heute nicht mehr um die Tat selbst zu gehen, sondern darum, ob der (typische) Täter in das gewünschte Profil passt. Es geht nicht mehr um den Schutz der offenen Gesellschaft, sondern nur noch darum, ob sie von der gewünschten Zielgruppe bedroht wird. Es scheint in den Medien eine Art Hierarchie der Narrenfreiheit zu geben: Ganz oben stehen Muslime, die haben… Mehr

korpadov
5 Jahre her
Antworten an  Thrym

Ach die Ösis… Früher fand ich das Alpenvölkchen immer ein wenig, naja, eigen. Heute erblasse ich vor Neid in allen Belangen. Presse nicht vollständig hirngewaschen, Politik denkt auch an morgen und die Folgen des Handelns für das Volk (nicht nur für das eigene Pöstchen) und kirrer grüner Gesinnungspopulisimus ist nicht so hip wie bei den dummdämlichen hypen und bessermenschlichen Städtern in D. Rente gibt es und sogar einen einigermaßen festen Glauben an die Zukunft. Zudem werden Werte noch als Leitinstrumente des gesellschaftlichen Miteinanders gehalten und nicht durch Intergrationsbeauftragte wie Frau Özugus kleingemacht. Ach wie gern wär ich Ösi.

Regina Lange
5 Jahre her

Da wird wenigstens Klartext gesprochen! Man kann ja nicht verleugnen, was Fakt ist! Da ist mir egal ob linkes oder rechtes Blatt, Hauptsache man spricht die Realitäten aus! In Deutschland sind wir in der gleichen Situation, es darf nur nicht gesagt werden! Deutschland ist seit geraumer Zeit kein Land mehr, indem man unliebsame Realitäten auf den Tisch legt! Es könnte die Bevölkerung verstören!

holdtheline
5 Jahre her

Da sieht man mal wieder wie gut wir es in Deutschland haben. Solche Probleme kennen wir nicht. Wir nehmen die einfach nicht zur Kenntnis. Senden und schreiben nicht darüber. Behaupten einfach es gibt keine gestiegene Kriminalität, schon gar nicht ggü. Frauen, und dann freuen wir uns, u.a. mit den MSM ARD und ZDF. So einfach kann die Welt sein. Einfach mit Kardinal Marx, Hand in Hand, fest daran glauben und beten. Dann ist alles gut.

elke B
5 Jahre her

Warum sind es immer nur unsere Nachbarländer (oder die gesamte Welt) die sich trauen unangenehme Wahrheiten auszusprechen und zu handeln?
Liegt es nicht auch an deren Micheln, die auch einfach mal anders WÄHLEN??
Und wie lange gelingt es den MSM weiterhin die Wahrheit zu verbergen?.
Schaut euch die internationalen Nachrichten an jeden Tag im MSM wo sind D Zustandsbeschreibungen, Überfälle, morde, messereien?? Haben wir nicht? Dann schaut mal hier, Achse, politikversagen an, wer findet die Fehler?

kath
5 Jahre her

Es wundert mich sehr, daß in Ö sogar die linksgerichteten Blätter das jetzt thematisieren.
Immerhin! Ich würde zwar noch nicht von einem Sinneswandel sprechen, aber es ist mal ein Anfang.
Soweit ist die Presse in D noch lange nicht und mit ihrem ewigen Festhalten an ihren „refugees welcome“- Parolen haben sie ihren Teil zur heutigen Misere beigetragen….

Landdrost
5 Jahre her

Und in Deutschland gibt es schon mehrere Fälle von Vergewaltigungen durch Migranten, die ungesühnt bleiben, weil die Migranten nicht wussten, dass sie vergewaltigen:
– Dresden
– Brandenburg/Havel
– Fürth.

Da kann man sich nur wünschen, dass solche (Schöffen-)Richter beizeiten selbst zu „Erlebenden“ werden.

JanaS.
5 Jahre her
Antworten an  Landdrost

M.E. sollen wir Frauen mit solchen Urteilen mürbe gemacht werden. Um somit im Ernstfall von einer Strafanzeige abzusehen.

wat nu
5 Jahre her
Antworten an  JanaS.

Das läuft aber dem Erklärungsversuch des Herrn Prof. Dr. Pfeiffer entgegen, der die auffällig hohe Tatbeteiligung entsprechender Klientel damit begründete, dass der/die/das Bio-Deutsche eben anzeigebereiter seien, wenn sie jemand vor sich hätten der „weiß wo dein haus wohnt“.
Diese Anzeigebereitschaft zeugt doch nur von Kulturunsensibilität.

Winni
5 Jahre her

Schuld an allem ist das Patriarchiat in Austria. Mit Migration haben die vermehrten Frauenmorde überhaupt nichts zu tun, so erklärt und das Lena Jäger. Wer das nicht glauben will und sich einmal richtig fremdschämen möchte für eine ehemalige Mitbürgerin, der schaue sich bei youtube an, was diese Dame bei „Fellner Live“ im östereichischen Fernsehen von sich gegeben hat.

Rosa Kafko
5 Jahre her

Zur Info: Der FALTER ist ein stramm neomarxistisches Blatt und versteht sich als Parteizeitung der „Sektion 8“ (linksradikaler Flügel der SPÖ). Manchmal ist dem Herrn Chefredakteur erlaubt, echte sozialdemokratische Themen anzusprechen.
https://www.youtube.com/watch?v=E7aWsvrR4MY
Wobei gesagt sein muss: 2015 hätte man Ihn mit der Nazikeule dafür aus der Redaktion geprügelt!