Tichys Einblick 04-2020: Der Rufmord – Wie die bürgerliche Mitte an den rechten Rand gedrängt wird

Die neue Ausgabe 04-2020 von Tichys Einblick jetzt im gut sortierten Handel, direkt als PDF oder per Abo erhältlich. Hier ein kurzer Überblick.

Die neue Ausgabe 04-2020 von ‚Tichys Einblick‘ jetzt im Handel oder direkt als PDF erhältlich.

Themen der aktuellen Ausgabe:

Titel: DER RUFMORD

Wie die bürgerliche Mitte an den rechten Rand gedrängt wird

Die Wähler der AfD werden für Morde in Geiselhaft genommen, die nicht einmal aufgeklärt sind. Völlig maßlos werden nun auch Liberale und Parteigänger der Union unter „Rechtsradikalen“-Verdacht gestellt, Bürgerbüros angegriffen. Wie die bürgerliche Mitte verleumdet wird

Weitere Themen:

    • Politik
      Der böse Wolf als (Landes-)Vater – So harmlos sind Bodo Ramelow und seine Genossen nicht, wie sie tun. Die neue SED will einen Systemwechsel herbeiführen und trauert bis heute ihrer DDR hinterher.
    • Wirtschaft
      Der Kampf der Regierung gegen den Bauernstand. Bleiben Lebensmittel bezahlbar?
    • Kultur
      Die leisen, klugen Töne des  Christian Thielemann. Am Steglitzer Gymnasium fiel er noch wegen „ungebührlichen Betragens“ auf. Heute ist er gefeierter Chefdirigent der Sächsischen Staatskapelle Dresden. Mit Zwischentönen
    • Interviews: Bundestagsvizepräsident Hans-Peter Friedrich, Ex-Verteidigungsminister und Verfassungsrechtler Rupert Scholz, Harri Kasparow, Peter Hahne und viele weitere Themen….

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Kommentare ( 21 )

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21 Comments
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Kuno.2
4 Jahre her

Seit Merkel die CDU okkupiert hat, ist niemand mehr da der zu den ehemaligen Werten der CDU steht. Solange diese neue CDU Vokabeln wie „rote Socken“ vergessen hat und sich von den Neokommunisten an den rechten Rand treiben lässt, dann ist das deren Problem. Die CDU jagt die Verliererin Merkel erst dann zum Teufel, sobald die Wahlverluste „untragbar“ erscheinen. Die glauben in der CDU anscheinend, man könne auch aus 15 % Stimmenanteil unter einer Merkel 2.0 wieder auf 35 % kommen? Wie schwer es ist, die fast 16 % der FDP zu Möllemanns Zeiten wenigstens annähernd wieder zu erreichen, das… Mehr

Karl Napf
4 Jahre her

Was vorliegt ist:

Die Mitte ist die Minderheit rechts der linken Mehrheit.

Stehe ich am Südpol (Links) ist alles Norden (Rechts), egal wo es ist.

Heidjer
4 Jahre her

Sie sprechen mir aus dem Herzen…man hat ja schon Angst, sich hier anonym zu äußern, aber bei Repressalien verlieren die einen guten Steuerzahler…auf der Arbeit muss man sich auch vorsehen, was man wem sagt…all diese Linken sollten mal persönlich als Gastgeber für die von Ihnen heissgeliebten Flüchtlinge mit gutem Beispiel vorangehen, dann würde sich manches ändern…

Kuno.2
4 Jahre her
Antworten an  Heidjer

Kaffeekränzchen haben die Unterstützer der Masseneinwanderung schon immer veranstaltet.
Ich wäre schon froh, wenn hinsichtlich der Kosten der Massenzuwanderung endlich einmal das Verursacherprinzip gelten würde. Dann wäre alles anders!

francomacorisano
4 Jahre her

Noch vor etwa 15 Jahren forderte Friedrich Merz (CDU) von Ausländern, die „Deutsche Leitkultur“ anzuerkennen. Und Innenminister Otty Schilly (ex-Grüne, dann SPD) sagte zu Flüchtlingen „Das Boot ist voll“. Vieles was heute die AfD fordert, war da noch die Position der CDU, teilweise sogar der SPD. An diesen kleinen Beispielen sieht man sehr gut, wie das politische Koordinatensystem seit Merkels Machtergreifung deutlich nach links verschoben wurde.

Wilhelm Cuno
4 Jahre her

Die bürgerliche Mitte sympathisiert seit heute offen mit vom Verfassungsschutz beobachteten Leuten vom Flügel.Jetzt bin ich auf die Begründung gespannt. Die Debatte geht auf eine neue Ebene. Das wird die AFD hart treffen, vor allem so kurz vor den Kommunalwahlen in NRW und Bayern.

Andreas Sewald
4 Jahre her

Es wird immer deutlicher: Die links/grünen Parteien haben in einer offenen Diskussion, in der Argumente fair ausgetauscht werden, keine Chance. Also richtet man sich in seiner links/okologischen Blase ein und tut so, als hätte man die Weisheit mit Löffeln gefressen. Dabei kann jeder halbwegs informierte Gymnasiast, der in Mathe und Physik aufgepasst hat, diese Leute blamieren. Weil das so ist, vermeiden die links/grünen jede offene Diskusion mit den Begründungen: Hass/Hetze/radikal/Nazi. Sie haben für Nichts ein tragfähiges Konzept, dass vor der Realität zum Wohle dieses Landes Bestand hat. Deshalb wenden sie auch Methoden bei Andersdenkenden an, die aus einer Zeit stammen,… Mehr

Thomas Hankammer
4 Jahre her
Antworten an  Andreas Sewald

Wenn die eine Blase 15% der Bevölkerung umfasst und die andere 85%, wem sollte man dann eher vorwerfen, sich in seine Blase zurückzuziehen. Die auf dieser Seite propagierten Wahrheiten halten keiner sachlichen Überprüfung stand. Das fällt nur nicht auf, weil sich hier zu geschätzt 97% User tummeln, denen es nie in den Sinn käme diese „Wahrheiten“ zu hinterfragen, passen sie doch so gut ins eigene allgemeine Weltbild. Kleines Rechenbeispiel: Wenn 85% der Bevölkerung (oder mehr) weiter links stehen, als die selbsternannte bürgerliche Mitte, dann IST diese bürgerliche Mitte faktisch am rechten Rand, dorthin muss sie kein Journalist mehr drängen. Ob… Mehr

ak95630
4 Jahre her

Es ist doch die derzeit üblich Masche, dass man jeden, der nicht dem extrem links.grünen Mainstream nachrennt, sofort in dei brauine Schmuddelecke definiewrt, um ihn zu disqualifizieren.

Roli
4 Jahre her

Menschen der Mitte sind von Kantscher Vernunft, statt von idiologisch vernebelten Geisteszuständen geprägt.

Der ideologisch geprägte Mensch unterscheidet Monster (Hitler, Stalin, Lenin, Mao…) in gut und böse. Der Mensch der Mitte betrachtet sie als das was sie sind.

Roli
4 Jahre her

Der berühmte Quantenphysiker Heisenberg sagte, dass die eigene Einstellung vom momentanen Standpunkt abhängt.

Übersetzt bedeutet das für einen Linksextremen, das jede bürgerliche Vernunft rechts angesiedelt ist.

Slawek
4 Jahre her

Ich fürchte nur so funktioniert ein Dialog mit Linken nicht. Rationalität hilft da nicht. Ich gebe mal ein Beispiel und lege dabei die heutigen Pressestandards vom Narrativ an. Das Spiel ist angeblich aufzudecken, wer ist rechter, wer ist sexistischer und wer ist rassistischer. (Und eben nicht wer mir unrecht angetan hat) Wichtig dabei, es ist nicht relevant, ob derjenige das ist. Relevant ist nachzuweisen, daß er ein Enabler ist. Was er macht, könnte also rassistische etc. Folgen haben, muß aber nicht. Sich gegenseitig also mit dem üblichen Dreck zu bewerfen – das zeigt, wie sehr engagiert und wie sehr moralisch… Mehr