Klaus-Peter Willsch begründet sein Nein zur GroKo

Klaus-Peter Willschs NEIN zur GroKo auf dem CDU-Bundesparteitag.

Seit 1998 ist Willsch Mitglied des Deutschen Bundestages, von Anfang als direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Rheingau-Taunus – Limburg.

Bei der Begründung seiner Ablehnung des GroKo-Vertrages auf dem CDU-Parteitag konzentrierte er sich auf die falsche Euro-Politik, die den jüngeren Generationen einen Schuldenberg von gigantischen Ausmaßen hinterlässt (ab Minute 2:45).

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Kommentare ( 44 )

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Arno Schäfer
6 Jahre her

Klaus-Peter Willsch ist einer der wenigen CDU-Politiker, die anno 2012 dem ESM- und dem ESM-Finanzgesetz ihre Zustimmung im Bundestag verweigert haben. Genützt hat es nichts. Und auch jetzt beim Thema GroKo nützt sein Widerspruch nichts. -Er ist in der falschen Partei, und hat das nur noch nicht bemerkt..

wat nu
6 Jahre her

Es macht mich unglaublich sauer, dass Herr Willsch nur einer von ganz wenigen ist die wenigstens einen gravierenden Fehler benennen. Sieht denn in dieser exkonservativen Partei keiner mehr, dass die seit mindestens 12 Jahren betriebene Politik dieses Land immer mehr auf ein totalitäres Regieme vorbereitet? Energiewende, teuer und nachhaltig sinnlos, weil nicht vom Ende her gedacht, sondern nicht zu ende gedacht. Der Islam und seine zwangsläufigen Handlungsstrategien haben hier doch für jeden sichtbar zu Dingen geführt, die wir alle nicht wollen. Es gibt auch andere Lösungen dem demographischen Wandel entgegen zu wirken und/oder mit seinen Folgen umzugehen. Dazu brauchen wir… Mehr

Gero Hatz
6 Jahre her

Die Rache der Raute wird unerbittlich sein.

Babylon
6 Jahre her
Antworten an  Gero Hatz

Die „Raute“ ist eigentlich das indische Hakini-Mudra.

Wissenschaftlich ist diese Fingerstellung (die Raute) gut erforscht; so wurde festgestellt, dass sie die Zusammenarbeit der rechten und linken Gehirnhälfte fördert. Sie wird heute auch in Gedächtnistrainings-und Managementkursen empfohlen. Der Zugang zur rechten Gehirnhälfte, wo auch das Gedächnis gelangert ist, soll damit geöffnet werden. Auch die Atmung verbessert und vertieft sich durch dieses Mudra und damit profitiert auch das Gehirn.

Wenn A.Merkel das Hakini-Mudra praktiziert betreibt sie einen Akt der Selbstoptimierung. Die Raute selber als „Finger-Yoga“ ist unschuldig.

benali
6 Jahre her
Antworten an  Babylon

Nehmen wir einmal an, Ihre Ausführungen zur Raute sind richtig. Ich habe keinen Zweifel daran.

A. Merkels politische Irrungen und Wirrungen lassen keinen anderen Schluss zu: selbst die Raute kann sie nicht richtig…

Horst
6 Jahre her

Bei der CDU fällt mir nur noch ein:

Ist das Kunst, oder kann das weg?

udo gigger
6 Jahre her

Frau Merkel und der Islam gehören nicht zu Deutschland. Deutschland gehört zu Europa und nicht zum Morgenland. Dieser Dame geht es um die persönliche Macht
und nicht ums deutsche Vaterland.
Das Judentum und nicht der Islam gehören zu Deutschland.

Ulv Hjort
6 Jahre her
Antworten an  udo gigger

Das Judentum gehørt zu Deutschland/Europa ! Sehr richtig. Wir gehøren zum griechisch -juedisch -christlichen kulturkreis.Von moslemisch ist da nicht die rede.Welcher einfaltspinsel hat eigentlich angefanden mit diesem schwachsinn:der islam gehørt zu Deutschland?

Casa Done
6 Jahre her
Antworten an  Ulv Hjort

Der „Einfaltspinsel“ war kurzzeitig einmal Bundespräsident: Christian Wulff.
Zumindest bei den Muslimen hat er sich mit diesem mißverständlichen Satz sehr beliebt gemacht. Daß er von einem katholischen CDU-Politiker geäußert wurde, zeigt, wie weit die geistige Ver(w)irrung schon gediehen ist.

Babylon
6 Jahre her
Antworten an  Ulv Hjort

Ex-BP Christian Wulff

Fiete Fahnderbildt
6 Jahre her

Moin moin, Monika Hohlmeier, die für die CSU in der EU-Diktaturzentrale sitzt, gibt schriftlich bekannt, gegen die Intensivierung der Zuwanderung nach Deutschland („sanctuary-nation“) gestimmt zu haben. Willsch hat gegen die GroKo gestimmt, mit der Begründung, die falsche EURO-Politik (target2 800Mrd + ESM-Bürgschaften 215 Mrd) und die seit langem bekannte Überschuldung der BRD wäre eine Belastung für künftige Generationen. Herr Willsch, gestatten Sie, dass ich milde lächle: Ist Ihnen der Engel des Herrn erschienen und hat Ihnen diese Erkenntnis urplötzlich eingegeben? Was ist mit der, über die Jahre, in die hunderte von Milliarden gehende Belastung „der Jungen“ durch die illegale Zuwanderung… Mehr

Heinrich Niklaus
6 Jahre her
Antworten an  Fiete Fahnderbildt

Ihr Kommentar…Zustimmung Herr Fahnderbuilt!
Lieber Herr Wilsch, Ihre Glaubwürdigkeit, die von Herrn Bosbach oder Herrn Spahn ist doch völlig verloren gegangen.
Herr Bosbach hat für Herrn Laschet Wahlkampf gemacht. Dieser Laschet behauptet nun, der Konservatismus gehöre nicht zur CDU. Herr Spahn lässt sich nun in die Kabinettsdisziplin einspannen und behauptet, er könne die Kanzlerin weiter wegen ihrer Flüchtlingspolitik kritisieren. Und auch Ihr „Kampf“ gegen den Euro wirkt nur noch wenig glaubwürdig angesichts der fortschreitenden Schuldenvergemeinschaftung.
Mit ein paar „Pöstchen“ haben die CDU-mit Faust-in-der-Tasche-Rebellen sich mal wieder den Schneid abkaufen lassen. Und nun ist Merkel wieder die Größte. Das ist lächerlich!

T.K.
6 Jahre her
Antworten an  Fiete Fahnderbildt

Es braucht keinen prophetischen Engel, um zu wissen, das es einen Schnitt geben wird, der die Schulden zu unserem geringsten Problem machen wird.
Ganz SICHER.

Luisa die Ältere
6 Jahre her

Danke Herr Willsch, dass Sie uns Einblick in eine Partei gegeben haben, die mit der CDU aus der Vor-Merkel-Ära nichts mehr gemein hat. Gut, dass Sie Ihre Meinung geäußert haben. Wie auch seinerzeit zum ESM-Rechtsbruch. Als WählerIn hat man nur die Stimm, die man entziehen kann. Aber immer und immer wieder in’s Gedächtnis rufen ist wichtig, da viele von ihrer nicht auffindbaren Austrahlung so eingelullt sind, dass diese verschlafene Klientel überhaupt nicht versteht, warum man diese GröKaz nicht wählen kann.
Bitte bleiben Sie dran und verbreiten Sie Ihre Meinung.

von Kullmann
6 Jahre her

Die Liberal-Konservativen Reformer stehen für ihn bereit.

Alf Egner
6 Jahre her
Antworten an  von Kullmann

Wer?

Bogorsky
6 Jahre her

Ich meine auch, dass Herr Willsch die CDU verlassen sollte, da diese Partei in absehbarer Zeit als nicht reformierbar erscheint. Selbst nach dem Abgang von Merkel und ihren ergebensten Dienern und DienerInnen, dürfte die CDU so geschwächt sein, dass eine wirkliche Erneuerung noch sehr lange brauchen würde. Vielleicht kommt auch das Ende dieser einstigen bürgerlichen Sammlungspartei, die nach 1945 erfolgreich im ehemaligen Wählerpotential von Zentrum, DVP, diversen liberalen Parteien und sogar der DNVP fischen konnte. Bis in die 80er Jahre konnte die CDU sehr erfolgreich das gesamte bürgerliche Spektrum der alten BRD (christlich-konservativ, liberal-konservativ, national-konservativ, wirtschafts-liberal) vertreten. Das ist nun… Mehr

Grumpler
6 Jahre her

The Clapping Dead! In der TV-Serie beissen sie, in der Realität klatschen sie.