Erneut überfallen arabische Clan-Kriminelle eine Bank

Wieder hat ein dreister Banküberfall am hellichten Tage schnell Schlagzeilen in den Medien gemacht. Die wichtige Frage, wer denn die Täter sein könnten, stellt tagelang freilich keine Zeitung - mit einer Ausnahme.

© Getty Images
Symbolbild

Erstaunlich dreist und skrupellos haben Bankräuber am Freitag vis-à-vis dem Hauptbahnhof eine Frankfurter Sparkasse überfallen und Schließfächer im Keller der Bank geplündert. Dabei wurde Alarm ausgelöst. Schnell war die Polizei angerückt. Doch „rotzfrech“ („Bild“-Zeitung; Frankfurter Regionalausgabe) stürmten die Verbrecher an den Beamten vorbei und sprangen in einen Fluchtwagen, einen dunklen 3er-BMW mit Berliner Kennzeichen. Die Gangster versuchten davonzurasen – in Richtung Main. Dabei „rammen die Bankräuber mehrere Autos weg“ („Bild“). Ein Beamter feuerte auf die Reifen des Fluchtfahrzeuges. Bald – nicht weit weg vom Bahnhof – blieb das Auto stehen, erheblich beschädigt.

Ideologische Blindheit
Arabische Clans und Staatsversagen
Jetzt sprangen die Räuber aus dem Auto, sie wollten untertauchen – im Gewimmel der Reisenden. Doch der Frankfurter Polizei ist es gelungen, drei der Kriminellen auf dem Terrain des Bahnhofs festzunehmen. Polizisten sperrten das Gelände rund um Bank und Hauptbahnhof und meldeten auf „Katwarn“: „Extreme Gefahr! Meiden Sie den Bereich des Hauptbahnhofs!“ Sofort wurden Züge umgeleitet. Auch das Polizei-Spezialeinsatzkommando (SEK) rückte an. Aber die weiteren Täter bleiben offensichtlich flüchtig. Nach einer Stunde hat der Einsatzleiter den Bahnhof wieder freigegeben.

Solche schlagzeilenträchtigen Überfälle ereignen sich zwar nicht gerade täglich, aber doch immer öfter. Der Bankraub von Frankfurt – wenige Tage nach dem Kindesmord auf dem dortigen Hauptbahnhof – erinnert an ähnliche Raubzüge in Berlin. Oder an einen Banküberfall, der sich fast zeitgleich in Buchholz (in der Nordheide) ereignet hat. Oder an einen Überfall kürzlich in Hannover. Oder einen Raubzug in Halle an der Saale.

Allein in Buchholz haben die Bankräuber eine Beute im Wert von über eine Million Euro gemacht. Wie gelangen die Räuber in die gesicherten Sparkassenräume?, fragt sich mancher brave und nun womöglich doch leicht verunsicherte Bundesbürger. „Die Polizei vermutet, dass die Täter sich durch das Auslesen von Kartendaten sowie das Ausspähen der dazugehörigen PIN-Nummern Zugang zu den Anlagen verschafften. Die Geheimnummern die man für die Eingangstür kennen muss, um sie öffnen zu können, hatten sie anscheinend ausgespäht“, berichtet das Nachrichtenportal „tag24“.

In Buchholz beispielsweise sind die Bankräuber am Freitag zwischen 22.30 Uhr und 23 Uhr erstmals in den Schließfächerraum eingedrungen. Ganz frech kehrten sie am Samstag zwischen 5 Uhr und 23 Uhr sogar immer wieder an den Tatort zurück. „Um dabei nicht von Kunden überrascht zu werden, hingen sie ein gefälschtes Sparkassen-Schild auf, das darauf hinwies, dass die Schließfächer außer Betrieb seien“ („tag24.de“).

Weil sich solche Banküberfälle in letzter Zeit in verschiedenen Regionen Deutschlands auffällig häufen, sind wohl auch Journalisten hellhörig geworden. Vielleicht deswegen haben nahezu alle größeren deutsche Medien im Netz über den jüngsten Bankraub von Frankfurt sehr schnell berichtet. Zuerst hatte die Nachrichtenagentur „dpa“ die News verbreitet, dann haben – wie es fast immer üblich ist – Medien bundesweit die Nachricht der Agentur, mehr oder weniger wörtlich, übernommen.

Fast keine Zeitung fragt, wer denn die Täter sind

Die wichtige Frage, wer denn die Bankräuber von Frankfurt sein könnten, ist jedoch von fast keiner Zeitung gestellt worden. Die „dpa“ – profiliert als politisch linker Nachrichtenmacher, der als ausgesprochen „ausländer- und flüchtlingsfreundlich“ gilt – hatte ja auch nicht danach gefragt. Sollte die Bevölkerung einmal mehr nicht beunruhigt werden?

Die „Bild“-Zeitung ist freilich wieder mal die Ausnahme von der Regel. Sie stellte noch am Freitag ziemlich deutlich die Frage: „Stecken hinter der Tat kriminelle Araber-Clans aus Berlin? Dreiste Coups am helllichten Tag sind deren Spezialität. Und frecher als jetzt zuzuschlagen, geht es kaum. Denn nach dem Kindesmord an Gleis 7 ist die Polizeipräsenz rund um den Hauptbahnhof enorm.“

Lehrreich
Bei hart aber fair: Clan-Kriminalität auf Abwegen
Und am Sonntag legte „Bild“ (wieder nur in der hessischen Regionalausgabe) nach: „Die Clan-Spur verdichtet sich: Die drei Panzerknacker, die am Freitag Sparkassen-Schließfächer plünderten, mit ihrer Flucht den Hauptbahnhof lahmlegten, sind Berliner mit arabischem Hintergrund.“ Dann sprach auch die „Frankfurter Neue Presse“ („FNP“) davon, dass die Täter „aus Berlin“ kommen. Die „FNP“ verschweigt aber die Ethnie der Bankräuber und sagt auch nicht, dass die Gangster mutmaßlich zu einer arabischen Mafia-Organisation gehören.

Aber die Boulevardzeitung hat die Exklusiv-Nachrichten erstaunlicherweise nicht bundesweit veröffentlicht, sondern nur im Frankfurter Regionalteil. Auch die „Bild am Sonntag“ vom 4. Juli bringt über den kriminellen Coup in Frankfurt keine Zeile. Das überrascht umso mehr, als „Bild“ sonst solche Themen nur allzu gern zumindest auf Platz eins ihrer bundesweiten Internet-Nachrichtenseite platziert. Denn Berichte über solch skrupellose Banküberfälle erhöhen die Klickzahlen. Offenbar passt sich Europas größte Boulevardzeitung aber immer wieder, zumindest teilweise, an – an den linken medialen Mainstream, der die weit überproportionale Beteiligung von Ausländern an Gewalttaten nur allzu gern verschweigt.

Zu den mafiaartig organisierten Clans gehören bundesweit 200.000 Muslime

Jedenfalls erinnert der Banküberfall von Frankfurt vor allem an spektakuläre Überfälle im Raum Berlin, die immer wieder von Migranten verübt wurden. Die Täter gehören meist zu berüchtigten Verbrecher-Clans libanesisch-arabischer Großfamilien. Erst in letzter Zeit ist die Berliner Polizei mit massiven Einsätzen gegen Mafia-Organisationen dieser Sippen vorgegangen. Hausdurchsuchungen wurden vorgenommen, Immobilien und Luxus-Automobile sind beschlagnahmt worden. Auch Festnahmen hat es gegeben. Allerdings ist bisher kaum einer der Mafia-Gangster von Gerichten zu einer spürbaren Haftstrafe verurteilt worden. Aus Sicht der Richter ist die Beweislage meist dünn. Im Zweifelsfall also für den Angeklagten – mögen die Vorstrafenregister auch noch so lang sein.

Ziemlich ungestört haben inzwischen rund 20 muslimische Clans ihre jeweiligen Claims in der Hauptstadt abgesteckt. Man will sich ja nicht unnötig gegenseitig ins Gehege kommen. Das räumte nun ebenfalls die eher linke „Berliner Zeitung“ ein, die lange zu diesen bedrohlichen Kriminalitätsentwicklungen geschwiegen hat. Auch kriminelle Geschäfte – meist geht es um Rauschgift, Schutzgelder, Hehlerei, Spielhöllen, Wettbüros, Frauenhandel und schwere Gewaltdelikte – laufen besser, wenn es keine Störungen gibt.

Ganz ähnlich läuft es mittlerweile in etlichen Großstädten und sogar Mittelstädten von NRW, in Bremen oder in Teilen Niedersachsens. Zu den Mafia-Organisationen gehören insgesamt – die Gutmenschen dieser Republik werden es kaum glauben – etwa 200.000 Familienmitglieder, wie u.a. auch die „Bild“-Zeitung recherchiert hat. Linkere Blätter haben diesen Zahlen keineswegs widersprochen, weisen aber gern besänftigend darauf hin, dass sich längst nicht alle Sippenmitglieder aktiv an kriminellen Taten beteiligen.

Sogar der „Zeit“ – ebenfalls ein Blatt, das es meist gut mit „Flüchtlingen“ meint – wird es offenbar ein wenig unheimlich, wenn sie über die hierzulande neue 200.000-fache bunt-vielfältige Welt der organisierten, muslimischem Sippen berichtet. Die Hamburger Wochenzeitung spricht „von kriminellen Familienclans. Von den Remmos, den Al-Zairs, den Miris, den Abou-Chakers – Großfamilien mit arabischen, kurdischen, türkischen und libanesischen Wurzeln. Viele von ihnen flohen in den 80er-Jahren aus dem vom Bürgerkrieg heimgesuchten Libanon nach Deutschland und dominieren seit Jahren vor allem in Berlin und Bremen, in Nordrhein-Westfalen und einigen Landstrichen Niedersachsens lukrative Bereiche der organisierten Kriminalität.“

Staatliches Zubrot: Die Clan-Mitglieder beziehen dreist Sozialhilfe und wohnen gratis

In letzter Zeit hat es besondere, öffentlichkeitswirksame Polizei-Großeinsätze, jeweils mit mehreren Hundertschaften und Spezialeinheiten, gegen einzelne kriminelle „Familien“ insbesondere in Berlin und NRW gegeben. Die Clan-Führungen, die bisweilen bis zu 4.000 „Sippenmitgliedern“ vorstehen, schienen zeitweise doch ein wenig verunsichert zu sein. Zumindest für kurze Zeit. Die Clans merken, dass die Polizei neuerdings nicht allerorten die Absicht hat, vor dieser neuen Mafia-Kriminalität bedingungslos zurückzuweichen. Insgesamt lassen Sippen-Kriminelle aber die staatlichen Behörden – und auch die Polizisten – sehr häufig unmissverständlich fühlen, dass sie sie gar nicht ernst nehmen, ja, dass sie sie förmlich verachten.

Clan-Paradies Deutschland
NRW will mit etablierten Clans aufräumen: Steht schon die nächste Welle Krimineller bereit?
Die ausländischen Clans sind ursprünglich ganz überwiegend über das Asylrecht nach Deutschland gekommen. Als angebliche „Schutzsuchende“. Inzwischen gibt es vielfachen Nachwuchs. Araber haben traditionell viele Kinder. Deutsche Beamte stellten im Zuge ihrer Ermittlungen immerhin fest, dass nahezu alle Clanmitglieder ihre legalen und illegalen Einnahmen immer schon um ein beträchtliches Zubrot erweitern: Praktisch sämtliche „Familienangehörigen“ beziehen als angebliche „Flüchtlinge“, die scheinbar mittellos sind, Sozialhilfe und Wohnungsgeld. Dazu kommen umfangreiche Gelder für die Möbel-Grundausstattung, die medizinische Versorgung etc. Die „Berliner Morgenpost“ schreibt dazu, dass „Väter, Onkel oder Söhne seit Jahren oder Jahrzehnten Sozialhilfe oder Hartz IV beziehen – vor der Arbeitsagentur aber trotzdem mit dem nagelneuen Audi oder Mercedes vorfahren“.

Staatliche Sanktionierung illegalen Bezugs von Sozialgeldern? Fast immer Fehlanzeige. Der „Staat“ kann in der Regel nichts umfassend nachprüfen. Dazu fehlen die Bediensteten. Und es fehlt dazu augenscheinlich auch der politische Wille. Würde 200.000-facher Sozialbetrug aufgedeckt werden, verunsicherte das die deutschen Bürger doch erheblich. Wie würde sich das wohl auswirken – auf die nächsten Wahlen?


Dr. Manfred Schwarz ist Politologe. Er war jeweils acht Jahre Medienreferent in der Hamburger Senatsverwaltung und Vizepräsident des nationalen Radsportverbandes BDR [Ressort: Medien] sowie Mitglied des Hamburger CDU-Landesvorstandes.


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Kommentare ( 82 )

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reiner
4 Jahre her

reicht doch ,wenn der michel für 400 euro gez gebühr in beugehaft genommen wird,da traut man sich ja noch ran…wie ich das ganze system hier verachte..,glaubt keiner.

Arminius
4 Jahre her

Der Kinderverleih ist schon mind. 25 Jahre so üblich.
Genauso wie die verkauften Haushaltsgrossgeräte.

Fred Katz
4 Jahre her

Wenn die Brüder Geld für einen Anwalt brauchen, muß halt schnell welches besorgt werden. Da schickt der Chef sie eben schnell zur Bank.
Inzwischen gilt auch der Deal: Strafmilderung, oder Erlaß, wenn die halbe Beute erstattet wird.

Wolf Koebele
4 Jahre her

Wir haben Regierungen, die in Milliarden rechnen. Fürs Kleine Einmaleins ist keiner von denen „ausgebildet“.

Daily
4 Jahre her
Antworten an  Wolf Koebele

halt nie die Geschichte vom Brahamen Sissa gelesen

Habakuk06
4 Jahre her

Sie fahren auch mit ihren BMW’s und Audi’s bei den Tafeln vor und holen sich dort kostenlos Lebensmittel. Selbst beobachtet.

country boy
4 Jahre her

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch die Rede der Grünen Mihalic im Bundestag. Gleich am Anfang bringt sie beispielsweise die Bekämpfung der Clan-Kriminalität in Zusammenhang mit „dem finstersten Kapitel unserer Geschichte“. Wenn von der Politik offensichtlich kein Interesse an einer effektiven Kriminalitätsbekämpfung besteht, muss man sich dann über Vorfälle wie den in Frankfurt wundern? Gäbe es einen tatsächlichen Verfolgungsdruck und nicht nur einen vorgeblichen, würden sich die Clans ein solch dreistes Vorgehen wie in Frankfurt überhaupt nicht getrauen. Offensichtlich ist die Rot-Rot-Grüne Landesregierung in Berlin völlig überfordert. Von Berlin aus überziehen die Clans jetzt auch andere deutsche Städte mit ihren… Mehr

Montesquieu
4 Jahre her
Antworten an  country boy

Nun ja, wir haben allen ja lange genug vorgebetet, wie man uns manipulierend zum Schweigen bringen kann.

Der Triggerknopf „Nazivergangenheit“ ist so groß, dass ihn auch noch die tumbste Laborratte mit ihrem spitzen Mäulchen treffen könnte. Schlafwandlerisch sicher.

Montesquieu
4 Jahre her
Antworten an  country boy

Ergänzend: Frau Irene Mihalic ist nicht „die Politik“, auch wenn sie repräsentativ für eine weit verbreitete Haltung sein dürfte.

Ihre selbst beschriebenene Motivation, vorübergehend eine Polizeilaufbahn einzuschlagen, war eine präformierte ANTIFA-Haltung. Sie sieht wittert überall Nazis und ist Mitglied verschiedener linksideologisierter Gruppierungen (LEAP (Law Enforcement Against Prohibition, Gesetzeshüter gegen die Prohibition), Greenpeace, PolizeiGrün e.V., Amnesty international, Institut Solidarische Moderne etc.).

Karfunkel
4 Jahre her

Was passiert eigentlich, wenn ihnen so ein Clanmitglied ins Auto fährt und die Schuld dafür trägt ? Sagen sie, dass sie selber Schuld waren, wenn sie nur richtig von diesen Leuten bedroht werden? Gerichte , Beamte und Zeugen haben doch keine Chance gegen diese Bande.
Man sollte mal den Bundesbürgern sagen, dass diese Leute mit Hilfe des Asylverfahrens nach Deutschland eingesickert sind und nicht vom Himmel gefallen!

H. Priess
4 Jahre her
Antworten an  Karfunkel
Fred Katz
4 Jahre her
Antworten an  Karfunkel

Auf die Knie und um Gnade flehen!
Nie in die menschlichen Augen schauen!

Horst
4 Jahre her
Antworten an  Karfunkel

Die Versicherung zahlt, Stichwort „Direktanspruch“. Und am Ende zahlen Sie es anteilig selbst, weil die Prämien steigen, jedenfalls für die Döner-Corvetten.
Vor 25 Jahren war es bei den Versicherungen übrigens üblich, ausgewählten Bürgern mit speziellen Namen keine Kaskoversicherung anzubieten, man entsprach nur dem gesetzlichen Anspruch auf eine Haftpflichtversicherung. Wurde verboten, weil diskriminierend. War es auch, man hatte halt seine Erfahrungen mit der Klientel und wollte genau diese eben nicht. Und das war der Erfahrung in deren Schadenbedarf begründet, die mit der Nationalität/Herkunft korrelierte. Haben die ahnungslosen Politiker irgendwie nicht verstanden, also ließ man alle dafür zahlen.

Lizzard04
4 Jahre her
Antworten an  Karfunkel

Mittlerweile rät die Polizei in solchen Fällen tatsächlich von einer Zeugenaussage ab, da sie für deren Schutz (Zeugen) gar keine Ressourcen hat. Ich stelle mir diese allerorten zu beobachtende Auflösung des Rechtsstaates immer vor dem Hintergrund der Realitätsverweigerungsreden quasi aller Fraktionen (außer der Blauen) im Bundestag vor und wende mich voller Ekel ab!

Harald Kampffmeyer
4 Jahre her

Wir sehen vor einer Weggabelung. Entweder wir entfernen diese schwerstkriminellen „Traumatisierten“, „Kriegsflüchtlinge“, „Schutzsuchenden“, deren rechtfertigender Flucht- und Aufenthaltsgrund hier (Krieg im Libanon) schon seit 35 Jahren entfallen ist, oder wir unterwerfen uns ihrer Herrschaft. Da Entfernung heißt, sie mit Gewalt rauszuwerfen – freiwillig geben sie ihren lukratven Beutegrund nicht her. Hier stellt sich die Frage nach Willen und Fähigkeit von uns Deutschen, unser Haus zu reinigen. Und da ist Schluß. Sie sind uns so ungeheuer an Kampfkraft überlegen, das uns nur die bedingungslose Kapitulation bleibt (wie 1945). Oder wollen wir versuchen, aus unseren genderfluiden Jünglingen auf dem Christopher Street Day… Mehr

imapact
4 Jahre her

Sozialhilfeempfänger, die mit der Protzkarre vorfahren, „Flüchtlinge“, die im Land, wo sie angeblich verfolgt werden, Urlaub machen. Die deutschen Behörden schauen zu, lassen gewähren, während sie bei den eigenen Bürgern schnell und gründlich „sanktionieren“.

Die Geistesverfassung dieses Landes, das Verbrechen und Delikte bei Zugewanderten toleriert und gutheißt, während die eigenen Bürger gnadenlos zur Rechenschaft gezogen werden, kann man nur noch als krankhaft gestört bezeichnen.

imapact
4 Jahre her

„Sogar der „Zeit“ – ebenfalls ein Blatt, das es meist gut mit „Flüchtlingen“ meint …“

Sehr geehrter Herr Schwarz, das ist nun wirklich ein sehr sehr grobe Untertreibung. Die ZEIT, jedenfalls ihr online-Ableger, verfolgt seit Jahren einen geradezu fanatischen open-border, islamophilen und xenophilen Kurs.