Verlockungen des Islam und neue Rollenverteilungen in der Weltpolitik

Die französische Vierteljahreszeitschrift Commentaire, Bannerträgerin liberalen politischen Denkens in der Tradition Tocquevilles und Raymond Arons, widmet sich ausführlich dem Verhältnis von Islam und westlicher Gesellschaft.

Der Blick in ausländische Medien kann den Horizont weiten und gelegentlich den Eindruck mildern, dass man als Skeptiker und Kritiker der bundesrepublikanischen Migrations-und Flüchtlingspolitik ein einsamer Rufer in der Wüste sei. So sollen hier einige Beiträge aus der aktuellen Ausgabe der liberalen Vierteljahresschrift Commentaire vorgestellt werden, die sich mit dem Thema befassen. Der Blick geht also nach Frankreich und in eine Zeitschrift, die vor allem einen wissenschaftlichen Anspruch hat, aber vor Kritik, ja sogar Polemik gegen unvernünftig scheinende Tendenzen in Politik und Gesellschaft nicht zurückschreckt.

Allein drei Beiträge widmen sich diesmal dem Islam, seinem problematischen Verhältnis zur westlichen Gesellschaft, Aspekten der Radikalisierung von islamischen „Terroristen aus Berufung“ und den weltpolitischen Risiken, die aus Ideologie und todbringenden Angriffen islamistischen Terrorgruppen resultieren, zumindest solange, wie die USA sich nicht dazu entschließen, eine langfristig wirksame Gegenstrategie zu entwickeln. Abschließend sollen auch noch ein paar Anmerkungen zur „politischen Rationalität“ gemacht werden, ein Thema, dass aus ferner Vergangenheit an unser Ohr zu dringen scheint und das zumindest in Deutschland seit längerem nicht mehr so recht en vogue ist.

Die Gestaltung des Verhältnisses zwischen demokratisch-rechtsstaatlich verfassten Gesellschaften mit christlich-jüdischer Tradition und Bevölkerungsgruppen muslimischer Observanz ist eine der großen Fragen dieses Jahrzehnts, wenn nicht gar des 21. Jahrhunderts. Die Frage der Vereinbarkeit von Gottesvorstellungen, der Toleranz gegenüber Andersgläubigen, der Akzeptanz westlicher Rechtsordnungen und Lebensweisen, von individuellen Freiheiten, das Verhältnis zur religiös begründeten Gewalt und zum staatlichen Gewaltmonopol sind hier auf Tichys Einblick immer wieder diskutiert worden. Vorläufiges Ergebnis scheint zu sein, dass eine Integration des Islam beispielsweise in die Gesellschaft der Bundesrepublik nur unter großen Schwierigkeiten darstellbar ist. Zu unterschiedlich sind die Lebenswelten einer säkularisierten Gesellschaft, die die Freiheit und Selbstverwirklichung des Individuums zu ihren obersten Werten zählt und einer traditionellen, religiös fundierten Gemeinschaft, die vom Individuum erwartet, dass es sich der Befolgung religiöser Gebote und der aus ihnen abgeleiteten Rechtsvorschriften vollkommen unterwirft.

Auch in Frankreich wird das Verhältnis zwischen Islam und Gesellschaft und Staat seit dem Ende der 1980er Jahre intensiv diskutiert, verstärkt seit den Unruhen in den Vorstädten des Jahres 2005 und erst recht seit den Anschlägen der Jahre 2015/2016. Aber erst seit kurzem gibt es eine erste zuverlässige Erhebung zur Zahl der in Frankreich lebenden Muslime. Bei den offiziellen Volkszählungen war es bislang untersagt, nach der religiösen Orientierung zu fragen. Eine private Studie hat nun ergeben, dass der muslimische Bevölkerungsanteil bei 5,6 Prozent liegen soll, das entspricht rund 3,7 Millionen Einwohnern. Beunruhigt hat die Beobachter in den Medien, dass 28 Prozent der sich als Muslime Bekennenden die Scharia für wichtiger hielten, als die Gesetze der französischen Republik. Schließlich sind im April (eventuell mit Stichwahl im Mai) 2017 in Frankreich Präsidentschaftswahlen. Und da wird das Verhältnis der laizistischen Republik Frankreich zum Islam neben der Wirtschaftspolitik eine zentrale  Rolle spielen.

Die französische Vierteljahreszeitschrift Commentaire, seit 1978 eine Bannerträgerin eines liberalen politischen Denkens in der Tradition Tocquevilles und Raymond Arons, widmet sich in ihrer aktuellen Ausgabe also erneut dem Verhältnis von Islam und westlicher Gesellschaft. Die Überlegungen einiger Autoren seien im Folgenden als Beitrag zur Diskussion vorgestellt.

Integration zum Scheitern verurteilt

Der Historiker und Totalitarismusforscher Alain Besançon, Jahrgang 1934, der viel über die Sowjetunion, den Marxismus-Leninismus sowie über die christlichen Kirchen der Gegenwart und den Islam gearbeitet hat, kommt in seinem Beitrag über die „Verlockungen des Islam“ zu dem Schluss, dass Islam und westlich-freiheitliche Gesellschaften letztlich nicht miteinander vereinbar seien. Die Versuche der Politik, die Muslime zumindest partiell in die westliche Gesellschaft zu integrieren oder gar zu assimilieren, seien zum Scheitern verurteilt. Ein Blick in die Geschichte zeige, dass das Zusammenleben von Christen und Muslimen immer schwierig und letztlich unmöglich gewesen sei. Die Muslime in Andalusien, auf Malta, in Griechenland, auf der Krim und auf dem Balkan hätten letztlich auswandern müssen, ebenso wie die Christen in Syrien, Ägypten, im Zweistromland oder im Maghreb entweder zum Islam konvertiert seien oder ebenfalls hätten auswandern müssen. Die Ursachen dafür lägen letztlich im völlig unterschiedlichen Verhältnis von Christen und Muslimen zum Denken, zum Alltag, zur Natur, zur Welt, die für die den jeweils anderen auf Dauer „unerträglich“ gewesen sei.

Monotheismus ist kein verbindendes Element

Es sei ein großer Irrtum vieler Interpreten aus der christlich-westlichen Vorstellungswelt, den Islam ausgehend von dessen Verhältnis zu Gott zu deuten,  so der Katholik Besançon. Da scheine der Monotheismus auf den ersten Blick etwas Verbindendes, Gemeinsames zu sein. Das aber täusche erheblich, und ungeachtet dessen, dass der Islam weder die Dreifaltigkeit, noch die Inkarnation, noch die Erlösung von den Sünden anerkennt: Allah, der Gott des Islam, ist dem Gläubigen unendlich ferner, als der Gott der Christen. Während letzterer immer wieder direkt den Menschen anspricht – z.B. sich ein Volk erwählt, ihm die zehn Gebote gibt, den Messias sendet, das Versprechen des Reiches Gottes und die Auferstehung am Ende der Zeiten gibt – und der Christ sein Leben lang um seinen wahren Glauben, das gottgefällige Leben und sein Seelenheil ringen muss, ist es für den Muslim schon ausreichend, wenn er die Säulen des Glaubensbekenntnisses, des rituellen Gebets, des Fastens, der Pilgerfahrt nach Mekka, und das Almosen-Geben einhält. Dazu komme als weitere Säule noch die gemeinschaftliche Pflicht zum Djihad.

Gravierende Unterschiede zwischen Islam und Christentum auch im Verhältnis zu Welt und Natur

Das Trennende zeige sich aber vielmehr und viel entscheidender im Verhältnis zu Welt, Natur und Alltag, zur Zeit, zur Wissenschaft und zum erfahrungsgeleiteten Denken im allgemeinen, aber auch zu sozialen Beziehungen wie Ehe und Familie, Erziehung und Bildung und schließlich zur Religion. Nicht im Verhältnis zu Gott, sondern im Verhältnis zur Welt gelte es deshalb, die Differenzen zwischen Christentum und Islam zu betrachten, so Besançon, der seine Interpretation übrigens nur auf die sunnitische Richtung des Islam bezieht.

So hat die Zeit im Islam keinen Anfang und kein Ende. Es gibt keine Geschichte des Verhältnisses von Gott und Mensch, der Mensch ist lediglich Geschöpf und Zeuge Gottes. Er lebt im Augenblick und in der Ewigkeit zugleich. Alles was geschieht, ist Wille und Entscheidung Gottes, denen es sich zu unterwerfen gilt. Kurz, der Muslim ist entlastet von der Vorstellung, die knappe Lebenszeit nutzen zu müssen, um ökonomische Ziele zu erreichen oder gute Werke zu vollbringen. Während der Christ und vollends der zeitgenössische Mensch der modernen Wettbewerbsgesellschaft deshalb immer getrieben und der Erschöpfung nahe ist und immer wieder nach Erholung und Ablenkung sucht, kann der Muslim ohne Gewissensbisse seine Muße genießen.

Denken ermüdet, der Koran lehrt alles Wissenswerte

Während der westliche Mensch tagein tagaus seine Intelligenz darauf verwendet, die Zeit noch nutzbringender zu verwenden, den Mehrwert seiner Arbeit zu steigern und die Risiken der Zukunft noch vorausschauender zu kontrollieren, braucht der Muslim diese permanente Anstrengung des Denkens nicht. „Denken ermüdet“, sagt Besançon. Der Koran lehre alles, was zu wissen nötig ist. Deshalb gebe es in der muslimischen Welt auch keine ununterbrochene Wissenschaftstradition, vor allem nicht in den Naturwissenschaften. „Es gibt keine Naturgesetze, es gibt nur die Gewohnheit Gottes, und er kann sie jederzeit ändern“ (auch als Okkasionalismus bezeichnet). „Die wissenschaftliche Erforschung der Natur ist nutzlos, weil es keine Natur gibt“, es gibt nur die Vorsehung des allmächtigen Gottes.

Architekturbiennale Venedig 2016
Making Heimat – Germany, Arrival Country
Dieser statischen, geschlossenen, ihrer selbst gewissen und in sich stimmigen Weltanschauung des Islam steht nun eine christlich-westliche Gesellschaft gegenüber, die geprägt ist von Selbstzweifeln, Selbstkritik, Unruhe angesichts der Ungewissheiten der Zukunft und den Widersprüchen, die der Dialektik des wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Fortschritts innewohnen: Zerstörung der Umwelt, Klimaerwärmung, Ausbeutung der Dritten Welt, Kriege zur Verteidigung der Energieversorgung und des eigenen Wohlstands.

Für diese Gesellschaften in permanenter Unruhe und Verunsicherung stellt der seiner selbst gewisse Islam mit seinem festgefügten Weltbild eine Verlockung dar, so Besançon.

Strenge Glaubensvorschriften als Verlockung für verunsicherte Christen

Viele Christen wünschen sich, dass der Islam ist, was er vorgibt zu sein: Eine Religion der Liebe, der Toleranz und des Friedens. Aber das sei der Islam nicht. Er ist unnachsichtig, was die Pflichten der gläubigen Muslime angeht. Und gerade das könnte für viele Christen, die ihrer Glaubensgrundlagen nicht mehr sicher sind, eine Alternative sein: Der Islam hat einen festen Rahmen von Pflichten. Das kann Halt und Orientierung geben.

Die veränderte Situation von Ehe und Familie ist ein weiterer Faktor, der einer unmerklich wachsenden Akzeptanz des Islam in die Hände spielen könnte. Im Westen herrscht das Ideal der Liebesheirat, das Ziel ist nicht primär, wie im Islam, die Zeugung von Kindern. Ohne Liebe wird nicht geheiratet oder Ehen werden geschieden, wenn die Liebe erloschen ist. Damit stehen die Institute von Ehe und Familie auf immer schwankenderem Grund. Die Trennung von Ehe und Kinderzeugung wird in dieser Form im Islam nicht gemacht, die Ehe steht geradezu im Dienste der Zeugung von Nachkommen. Der Islam präsentiert damit einen stabilen und klar geregelten Gegenentwurf zu den Auflösungserscheinungen des Instituts der Ehe im Westen.

Wachsende Gleichgültigkeit gegenüber Wissenserwerb und Geschichte

Schließlich die Erziehung und Bildung. Sie entscheiden über den sozialen Status eines Kindes, sie entscheiden über seinen künftigen wirtschaftlichen Erfolg. Erziehung und Bildung benötigen aber angesichts der immer anspruchsvolleren Arbeitsmarktbedingungen immer mehr Zeit und bedeuten immer höhere Kosten für die Eltern. Gleichzeitig bemühen sich die Pädagogen, die Benotungssysteme immer weiter aufzuweichen, um die Demotivierung bei schwächeren Schülern zu reduzieren. Besançon will zumindest für die Universitäten in Frankreich nicht ausschließen, dass es einen zunehmenden Verlust des Ehrgeizes gibt, eine zunehmende Nachlässigkeit und Gleichgültigkeit gegenüber dem Wissenserwerb. Dem korrespondiere der Ansehensverlust der Professoren und deren vergleichsweise niedrige Besoldung. „Vielleicht nähern wir uns ohne unser Wissen den Werten des Islam an und einer viel bescheideneren Bewertung des Wissens, das ohnehin für das Seelenheil unwichtig ist, und das kaum eine Stunde Zeitaufwand wert ist.“ Das gelte auch für die Geschichtswissenschaft, wie sie in den Schulen gelehrt wird, wo die Chronologie kaum noch eine Rolle spielt. „Wir nähern uns der Gleichgültigkeit gegenüber den historischen Daten und dem historischen Ablauf in der Zeit an, die charakteristisch ist für die Vorstellung des Islam von der Welt.“

Wissen als Luxus

In der vom Koran stabil und ruhig organisierten Gesellschaft wird die Notwendigkeit einer mühevollen Ausbildung nicht gesehen. „Wissen ist ein Luxus.“ Wissen ist notwendig für Muslime, die sich in eine westliche Gesellschaft integrieren wollen, aber nicht für traditionelle islamische Gesellschaften, die, so möchte man hinzufügen, auch als Parallelgesellschaften im Rahmen einer westlichen Gesellschaft existieren können.

Zeichen der Zeit: Lässigkeit und Fehlertoleranz

In Deutschland scheint es vergleichbare Tendenzen der Geringschätzung von Sachlichkeit, Genauigkeit und Korrektheit zu geben. „Die Zeichen der Zeit stehen auch schulisch auf Lässigkeit, Spaß und Fehlertoleranz. Da wird schon einmal einem Mathematiklehrer vorgeworfen, in seinem Unterricht werde zu wenig gelacht … Da erhalten in den USA alle am Sportfest teilnehmenden Kinder eine Siegerurkunde, als wäre es egal, ob die 100 Meter in 10 oder 50 Sekunden gesprintet werden.“ (Josef Zellner, Oberstudienrat für Latein und Französisch in Tegernsee: ‚Höggschde Lässigkeit‘ und die ‚Kultur des Scheiterns‘, in mut, Januar 2017).

Da werde unter dem Stichwort ‚Kultur des Scheiterns‘ ein widersinniger Kult des Fehlers, ein Kult der Niederlage zelebriert. Sollte sich diese Kultur der lässigen Fehlertoleranz auch in deutschen Unternehmen ausbreiten, so wäre es um die Konkurrenzfähigkeit deutscher Produkte auf den Weltmärkten in wenigen Jahren geschehen. Ob für die deutsche Sicherheitspolitik bereits Auswirkungen zu sehen sind, ist die Frage. Das Attentat auf den Weihnachtsmarkt in Berlin am 19. Dezember 2016, begangen von  einem Täter, der schon lang unter Beobachtung stand, könnte diesen Schluss nahelegen.

Aber zurück zu Besançon, für den auch die bildende Kunst des Westens der Annäherung an den Islam Vorschub leistet. Seit dem Anfang des 20. Jahrhunderts gibt es hier eine starke Strömung des Nicht-Gegenständlichen, Abstrakten. Das stehe im Einklang mit dem auch im Judentum und verschiedentlich auch im Christentum geforderten Bilderverbot, in jedem Fall aber auch mit der Vorstellung des Islam, dass die Gegenständlichkeit zur Idolatrie führt.

Credo des Humanitarismus: Es gibt keine Feinde

Wie steht es nun mit der Religion des Christentums selbst und den aktuellen Tendenzen, sich auf den Islam zuzubewegen? Seit über 200 Jahren sind die Kirche und der Glauben seitens der Aufklärung und des historischen Materialismus der Kritik ausgesetzt. Heute befindet sich die kirchliche Botschaft in einem Prozess der Entdogmatisierung. Dreieinigkeit und Sündenfall werden von vielen Katholiken in Frankreich nicht mehr für wichtig gehalten, ebenso das Weiterleben der Seele, die Wiederauferstehung, das Jüngste Gericht. Es geht in Richtung eines wohlwollenden Relativismus: Alle Religionen sind gleichwertig, Hauptsache ist, dass alle nett zueinander sind. Die im Christentum angelegte „Religion des Humanitarismus“ kenne nur einen Glaubensartikel: „Es gibt keine Feinde. Alle Menschen sind gut. Es ist verboten Feinde zu haben und die einzigen Feinde, die es gibt sind jene, die Feinde haben.“

Die zunehmende Unverbindlichkeit und Vagheit des christlichen Glaubens könnte laut Besançon bei vielen Menschen wieder den Wunsch nach mehr Strenge und Forderungen nach strikteren Verhaltensregeln wecken: Hier stehe der Islam mit offenen Armen bereit, der dem Anschein nach relativ viel Toleranz im Verhältnis zur Welt zulässt, aber bezüglich einiger Glaubenspflichten umso unnachsichtiger ist.

Die Ursachen für die intellektuelle und emotionale Lähmung der westlichen Gesellschaft gegenüber dem Islam reichen also tief hinein in die Werthaltungen und mentalen Strukturen, die, so scheint es, unmerklich zerfallen, ohne dass schon deutlich würde, welche neuen stabilen Werthaltungen an ihre Stelle treten könnten. Es geht jedenfalls um gesellschaftliche Veränderungsprozesse, die sich nicht mit Blockflötenspiel, Singen von Weihnachtsliedern und vermehrten Kirchgängen aufhalten lassen, wie es die Bundeskanzlerin einer politisch wohl eher naiven Anhängerschaft empfiehlt. Mit Kirchgängen schon gar nicht, da von den Kanzeln ja Offenheit und Toleranz gegenüber dem Islam gepredigt wird, mitunter sogar von Muslimen selbst. Die Ursachen liegen in einer langsamen Auflösung von Werthaltungen und Verhaltensorientierungen, die letztlich die Grundlagen bilden oder gebildet haben für die freiheitlichen Gesellschafts- und Regierungsformen im Westen.

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