Merkel importiert Rassismus und Kriminalität

Eskalierende Auseinandersetzungen zwischen Ethnien und Religionsgemeinschaften und zahlreiche Übergriffe auf Frauen und Kinder in den Einrichtungen der Zuwanderer rufen immer mehr Stimmen auf den Plan, die Zuwanderer voneinander separiert unterzubringen. Doch Rassismus und Kriminalität müssen erst einmal benannt und nicht länger schön geschwiegen werden.

Denn Rassismusdefinitionen in Ansehung von Menschen, die gerade eben zugewandert sind, auf deren Verhalten nicht anzuwenden, ist Rassismus, und dieser Rassismus ist in Deutschland von der Kanzlerin über die gesamte Berliner Republik voll etabliert. Mit dem Rassismusversiegelungsspruch, Migrantenkriminalität dürfe nicht erwähnt werden, weil sie irgendwelchen rechten Hetzern in die Hände spielte, kann man rassistische Kriminalität, welcher Couleur auch immer, nicht ungeschehen machen.

Und man darf auch nicht die Opfer mit der bisher von ihnen erlittenen Kriminalität allein lassen, und noch weniger darf man diejenigen, die heute schon absehbar, morgen und übermorgen Opfer der neuen Kriminalität werden, seelenruhig allein und diese Kriminalität einfach so geschehen lassen.

Stegner hat die Formel aufgestellt, dass jeder deutsch-deutsche Hasskommentar Mitschuld wäre an jeder deutsch-deutschen Straftat gegen Wirtschaftszuwanderer. Tatsächlich sind Stegner und die Seinen vor allem auch mitverantwortlich für jedes Opfer von Zuwandererkriminalität, seien die Opfer ebenfalls Zuwanderer oder deutsche Deutsche oder migrantische Deutsche.

Müssen Wirtschaftszuwanderer nach Ehnie, Religion und Geschlecht selektiert werden?

Die aktuelle Diskussion über die Frage, ob Wirtschaftszuwander separiert und selektiert werden müssen nach Ethnie, Religion, Geschlecht, Clan usw., ist gespenstisch. Die Forderung einzelner Polizeibehörden und einzelner Politiker ist zwar verständlich, aber keineswegs zielführend. Im Übrigen: Merkel scheint nichts aufgefallen zu sein, sonst hätte sie längst dazu Stellung genommen haben müssen, dass der Selektionsgedanke nach Ethnie als Voraussetzung für ein gewaltfreies Zusammenleben der Zuwanderer, das nach der Separation kein Zusammenleben mehr wäre, der schlagende Beweis dafür ist, dass auch alle zugewanderten Ethnie von der deutschen Ethnie getrennt werden müssten. Folge dieser Trennung wäre automatisch, dass es keine Zuwanderung mehr geben kann und dass bereits zugewanderte Menschen zurück geschickt werden müssten.

Wer jetzt zum Beispiel zugewanderte Christen in den Einrichtungen der Wirtschaftszuwanderer vor Übergriffen schützen will, müsste, wenn die Christen angegriffen werden, weil sie Christen sind, auch die Christen außerhalb der Einrichtungen in deren Einzugsgebiet schützen. Und auch die Christen gezielt in den Herkunftsländern schützen und unterstützen.

Interessant ist im Kontext die neue Anerkennung der Ethnien und die der Ethnie neu zugeschriebene Abgrenzung gegen andere Ethnien. Von der Ethnie der Deutsch-Deutschen wird Selbstaufgabe verlangt. Das Grundgesetz verrottet und verkommt und wird von der deutschen politischen Klasse mit Füßen getreten. Deutsche mit migrantischem Hintergrund sollen mittels Doppelpass die Heimat ihrer Vorfahren weiter in sich tragen. „Das deutsche Volk“, ist ein Begriff, der als rechtskontaminiert zumindest behandelt wird, von Sonntagsreden abgesehen.

Und um noch einen aus dem Merkelschen Repertoire zum Besten zu geben: Die amtierende Kanzlerin tut sich gern wichtig mit der Forderung, dass migrantische Polizisten in den deutschen Staatsdienst eingestellt werden müssten, weil die migrantischen Polizisten die Ethnie, aus der sie stammten, besser verstünden. Merkel versteht allerdings die Ethnie, aus der sie stammt, offenbar nicht. Jedenfalls kann sie deren Rechte nicht erkennen.

Und da kommen jetzt ein paar Stimmen daher, die auch dem Merkelschen Rassismusimport entgegentreten wollen und fordern plötzlich, was bisher vom gesamten herrschenden linken Lager über Jahrzehnte abgelehnt wurde, nämlich, dass sich Zuwanderer, wenn schon nicht zu Deutschland, dann doch zum deutschen Grundgesetz bekennen mögen, wie jetzt Julia Klöckner. Das ist nun endgültig Dummheit in Potenz und reine Beruhigungspropaganda nach innen.

Wie soll ein zugewanderter Analphabet, der in seiner eigenen Kultur nur einen sehr schwachen Bildungsstand erreicht hat, in einer Kultur, in der das Weltmarktgeschehen, von Entwicklungshilfe und sozialen Wohltaten abgesehen, nie angekommen ist, sich plötzlich zum Grundgesetz bekennen und fortan gesetzestreu in seiner Familie und seinen fortbestehenden Familienclans leben? Klöckner muss sich schon etwas grundsätzlicher mit dem Thema befassen und nicht vor lauter Merkel-Solidarität auf halbem Wege stehen bleiben.

Merkels Satz „Wir schaffen das“ ist dämlicher als dämlich und wird immer mehr zur Publikumsveralberung.

Auch Philorassismus ist übrigens anerkannter Rassismus. Wem die Angst vor Merkel, Gabriel, Maas, Stegner, Hofreiter, Göring-Eckardt oder von den mitmarschierenden Medien abgestraft zu werden, schon so tief in den Knochen sitzt, dass er sich seiner demokratischen und grundgesetzlich garantierten Mittel und Wege Politik zu gestalten nicht mehr bedienen kann, wird zum Mitläufer der importierten Rassisten.

Merkel muss es knallhart gesagt kriegen

Merkel muss es knallhart und knüppeldick gesagt kriegen, dass sie de facto Rassismus importiert und jeden Protest der hier lebenden Menschen im wahrsten Sinne des Wortes mit Stasi-Hilfe erwürgt.

Der Zuzug der Wirtschaftsflüchtlinge ist noch ganz, ganz jung und alle unguten Entwicklungen waren, ohne, dass es irgendeine Frage gibt, vorhersehbar. Wer unkontrollierten Zuzug macht, der will diesen Zuzug und der will auch diesen Zuzug mit allen positiven und negativen Begleiterscheinungen. Was bitteschön sonst, Frau Merkel!

Rassismus nicht Rassismus zu nennen, Rassismus nicht bei seinem Namen zu nennen und Rassismus nicht verfolgen, sondern dulden und damit herausfordern, ist menschenverachtend. Der Import von Rassismus ist Menschenverachtung. Und Merkels ungekonnte und unkonditionierte Einladungspolitik erfüllt angesichts der Realität, um die es hier geht, den Tatbestand des Importes. Und übrigens: Sozialrentner, die in 30 Jahren in Altersrente gehen werden, zu importieren, ist auch menschenverachtend. Junge Männer ohne die dazu gehörigen Frauen zu importieren, ist übrigens auch menschenverachtend.

Die kinderlose Merkel, die sich gerne mit dem eigentlich einmal als Veräppelung gedachten Wörtchen Mutti benennen lässt, ist eine kalte machtbesessene Person, unmütterlich bis zum dort hinaus. Und um es zu wiederholen, Merkel importiert Rassismus.

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