European Song Contest: Zeit, die ESC-Taste zu drücken

Bereits im Vorfeld tobte der Russisch-Ukrainische Konflikt nicht nur in den sozialen Netzwerken. In Aufrufen, die Krimtatarin zu unterstützen, die mit ihrem Song „1944“ die Verschleppung und Vernichtung der Krimtataren durch die stalinschen Erfüllungsgehilfen anklagte.

Screenshot eurovision.tv/dami im
Dami Im, Australia

Es lohnt nicht, darüber zu klagen, dass Deutschland wieder einmal ganz hinten liegt in diesem European Song Contest, kurz ESC. Satte 11 Pünktchen konnte Jamie Lee einfahren – am Lied hat es nicht gelegen. Eher schon an dieser lächerlichen, kindergartenmäßigen Verkleidung, die einmal mehr Deutschland als Kinderrepublik unter Beweis gestellt hat. Wenn erwachsene Frauen neckisch mit Bein und Brust an die sexuellen Bedürfnisse der männlichen Zuschauer und Voter appellieren, wirken Ringelstrümpfe und Fusselantennnen schon etwas altbacken bis befremdlich. Sei es drum – das spielte kaum eine Rolle, denn der ESC war 2016 wieder einmal eine hochpolitische Veranstaltung.

Bereits im Vorfeld tobte der Russisch-Ukrainische Konflikt nicht nur in den sozialen Netzwerken. Aufrufe, die Krimtatarin zu unterstützen, die mit ihrem Song „1944“ die Verschleppung und Vernichtung der Krimtataren durch die stalinschen Erfüllungsgehilfen anklagte und damit einen zwar abgeleugneten, dennoch unübersehbaren Bezug zur aktuellen Russland-Politik herstellte, sollten ein ohne Zweifel thematisch höchst bedenkenswertes Lied, das aber sonst so gar nicht in die Welt der Popkultur passen mochte, als Denkzettel gegen die völkerrechtswidrige Okkupation der Krim nach vorn bringen. Die Russenfront hielt dagegen – der nur mäßig innovative Poptitel aus Putins Reich sollte den Beweis erbringen, dass der gedachte Weltmachtanspruch Russlands auch im Weltmusikreich durchgesetzt werden konnte. Am Ende obsiegte die Anklage gegen den imperialistischen Rassismus der Moskowiter – und Russland musste sich mit Platz 3 zufrieden geben.

Unten ganz Oben

Ginge es nach den Juroren-Votings, hätte Australien den nächsten ESC mit heftiger Zeitverschiebung in Ozeanien ausgerichtet. Ohne Zweifel: Der Beitrag von „down under“ war gut, vermutlich tatsächlich der musikalisch beste unter den Vorträgen. Die Interpretin koreanischer Abstammung überzeugte durch ihr Können und ihre Stimme. Einmal mehr wirkte hier auch die alte Politikerweisheit: Je unbekannter du bist und je weiter weg von den aktuellen Konflikten du dich befindest, desto mehr Zustimmung erhältst du. Bis auf Irland, San Marino und Tschechien wurden die Aussis von allen Jurys bedacht.

Tatsächlich aber lag alle Spannung nicht zuletzt aufgrund hochpolitischer Scharmützel im Vorfeld auf dem Abschneiden der beiden mittelosteuropäischen  Kriegsparteien. Wobei Polen noch mit seinem Beitrag für etwas Irritation sorgen sollte, dessen musikalischer Schmalz – pardon: Schmelz – ebenso wie der Interpret an den jungen Demis Roussos erinnerte – nur ungefähr halb so gut und höchstens halb so beleibt.

Blicken wir auf den Kriegsschauplatz

Der Blick auf das Jury-Voting der sogenannten Experten lässt in vielerlei Hinsicht tief blicken. Da finden sich zum einen die Länder, die im unerklärten Krieg eindeutig Position beziehen. Sie warfen ihr gesamtes Gewicht zugunsten des einen in die Waagschale, um den anderen so gut wie leer ausgehen zu lassen.

Die Eindeutigen

So votete Zypern, Russlands EU-Offshore Bank, mit 12:0 für die Moskowiter. Eindeutig zu den orthodoxen Freunden steht auch EU-Griechenland.  10 Punkte überreichten sie Putin – nur 2 gingen an Poroschenko. Montenegro – mittlerweile bevorzugter Ort russischer Touristen, und Island lieferten immerhin noch 8:0 Russlandpunkte ab. Man muss eben Prioritäten setzen.  Montenegros Nachbar Albanien will es sich auch lieber mit der Ukraine als mit Russland verderben: 7:0. Bulgarien hielt es ähnlich (Urlaub am Goldstrand könnte für Russen eine Alternative zur türkischen Mittelmeerküste werden) – 6:0.

Damit allerdings hatte es sich unter den 42 Voter-Ländern auch schon, von denen das jeweils beurteilende Land seinem eigenen Interpreten keine Stimme geben darf.

Wesentlich klarer stand die Pro-Ukraine-Front. 12:0 voteten Dänemark, das ständig von Russland militärisch bedrängte Georgien, Israel, Mazedonien, Polen und Slowenien. Mit 10:0 bezogen Großbritannien und Italien eindeutig Stellung. Da sind nun alle musikalischen Handtücher Richtung Moskau zerschnitten.

Nicht so recht entscheiden konnten sie die üblichen Verdächtigen. Deutschland – immer noch auf Nicoles Wolke aus den 80ern schwebend – hielt sich an den damaligen Erfolg des „ein bisschen Frieden“ und solidarisierte sich mit 7:0 Ukraine-Punkten. Ähnlich hielten es die Balten (Estland und Litauen mit 7 bzw. 8:0) und die Schweiz (6:0).

Die Ambivalenten

Mit keinem der beiden Kontrahenten verderben wollten es sich vorrangig andere, ehemalige Sowjetkolonien. Aserbeidschan braucht beide – also 12:10 Punkte zugunsten Russlands. Die im Karabach-Konflikt an der Seite Armeniens stehende ehemalige Kolonialmacht wirkt offenbar doch etwas bedrohlicher als die gebeutelte Ukraine. Lettland will den Draht zu Russland auch nicht ganz abbrechen lassen – aber das Herz schlägt für die Ukrainer. Also 12:7 für die Tatarin. Moldawien – ein weiterer Restbestand aus dem russischen Kolonialimperium, sieht das ähnlich. Auch 12:7 für die Ukraine. Selbst das weißrussische Herz schlägt immer noch für die Ukraine – aber da man es sich aber vernunftmäßig mit der Hegemonialmacht nicht verderben will, geht es dann auch hier 12:7 aus – aber dieses Mal zugunsten Russlands.

Da ist dann noch das südeuropäische Riesenreich San Marino, das ebenso viele Punkte verteilen darf wie die Kleinstaaten Russland oder Deutschland – es folgt den Belorussen mit einem 12:7 Pro-Russland-Votum. Das irgendwo über viele Meere  ganz weit weg vom zentral-italienischen Bergdorf gelegene Australien geht leer aus.

Die Neutralen

Am liebsten ganz aus dem Konflikt heraushalten möchten sich Finnland, Irland, Tschechien und Ungarn. Bevor man etwas falsch macht – lieber keinem von beiden einen Punkt geben.

Doch da ist auch beispielsweise Armenien – längst schon wieder im großrussischen Imperium eingegliederter Vasallenstaat. Es trotzte mit stillem Protest: Nur zwei Punkte an den Hegemon und vorsichtshalber keinen an die Ukraine. Ähnlich versuchten es Belgien und die Niederlande (3:0 für die Ukraine) sowie Norwegen (4:0), während Frankreich noch ein wenig russophil mit 0:2 für Russland votete.

Für Australien, zum zweiten Mal erfolgreich beim Europäischen Sängerstreit dabei, sind Europas Konflikte weit weg. Es entschied mit 2:0 für die Ukraine und unterstützte lieber den Philadelphia-Pop mit Phil-Collins-Einsprengseln aus Belgien sowie den Frisurentrendsetter aus Israel, welcher sich auch über die 12 points aus Deutschland freuen durfte.

Der nicht mehr Neutrale

Geschmerzt haben dürfte in Moskau das Votum der Slawenbrüder in Serbien, für die man vor gut hundert Jahren die Zarenherrschaft geopfert hatte: 12 : 1 für die Ukraine! Serbiens Musikindustrie sieht die lukrativen Geldtöpfe des Popgeschäfts offensichtlich doch eher im Westen als im Osten.

Das Televoting entscheidet

Soweit die Offiziellen. Hier hatten am Ende die fernen Australier mit ihrem tatsächlich besten Song eindeutig die Nase vorn. Doch dann kam das Zuschauer-Voting, zu dem zum Zeitpunkt der Niederschrift dieser Zeilen leider noch keine detaillierten Angaben vorlagen und dessen Zustandekommen mir ein Rätsel bleiben muss.

Dieses Voting zementierte zum Einstieg eindrucksvoll Deutschlands Unbeliebtheit in Nord, Süd, West und Ost, indem es auf das bislang errungene, eine Pünktchen noch schmale zehn obendrauf legte. Damit fand man sich kurz vor Schluss der Veranstaltung auf dem vorletzten Platz vor Polen, welches irgendwie untergegangen zu sein schien.

Nun konzentrierte sich der Fight zunehmend auf die Ukraine, Australien und Russland. Doch auch die hier errungenen, phänomenalen 361 Punkte sollten Putins Sängerknaben, der laut BILD-Bericht über eine bunte, sexualfetischistisch-bestimmte Vergangenheit verfügte, nicht mehr auf die Eins bringen – das magere Abschneiden beim Jury-Voting ließ am Ende nur die Bronzemedaille zu.

Erst auf der Zielgeraden zog dann die Krimtatarin mit 323 Telefon-Punkten an der Australierin (191 Punkte) vorbei. Die Ukraine hatte gesiegt und der Welt – diesmal schauten selbst die USA und China zu – gezeigt: Egal, wie kräftig Putin auftritt – am Ende gewinnt die Gerechtigkeit! Und die ohnehin an Geldmitteln knappe Ukraine darf 2017 erneut den ESC ausrichten. Da werden die „Big Five“ (Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Frankreich und Spanien) – jene Westeuropäer, die immer gesetzt sind weil sie als Hauptgeldgeber die Show finanzieren – also einmal mehr Entwicklungshilfe leisten dürfen.

Der im Kreml kalt gestellte Krimsekt – oder sollte es doch französischer Champagner gewesen sein? – wird daher verkorkt geblieben sein. Nicht nur aktuell ausgerechnet gegen eine aufmüpfige Krimtatarin aus der Ukraine untergegangen – nun muss Putin auch noch entscheiden, ob man im kommenden Jahr im Feindesland Kiew einen erneuten Versuch wagen soll. Viel Spaß daran wird er nicht verspüren.

Und Polen …

Bevor ich es vergesse – dann war da ja auch noch Polen. Die Jury-Voter wussten mit diesem Schmalz und sieben Punkten kaum mehr anzufangen als mit dem deutschen Beitrag. Offenbar aber traf der junge Dürer von der Weichsel zumindest den Geschmack der weiblichen 70+ Generation, die schon einst bei Demis vom Röschen bis zum Höschen alles auf die Bühne warf, was nicht niet- und nagelfest war. Anders jedenfalls vermag ich mir nicht zu erklären, warum dieser Non-Song bei den Televotern 222 Punkte einsammelte – zu denen Deutschland großzügig 10 beisteuerte.

Sei es unseren derzeit so arg von der EU gescholtenen Nachbarn gegönnt, das böse Deutschland im allerletzten Moment rettungslos auf den allerletzten Platz verwiesen zu haben. Wobei – 12 deutsche Televoter-Punkte gingen zum Ausgleich an den Russen. Da konnte die Diskrepanz zwischen Offiziellen und vorgeblichem Volk kaum größer sein. Weshalb böse Zungen bereits kolportieren, dass der russische Geheimdienst nicht nur den Deutschen Bundestag und die CDU-Parteizentrale gehackt hat und den Schweizer staatseigenen Rüstungskonzern Ruag, sondern sich auch bei der Deutschen Telekom eingeschlichen haben muss. Wahrscheinlicher allerdings ist, dass die russischstämmige Gemeinde der bundesdeutschen Republik nebst den unverdrossenen Putinfans weder Gebühren noch Fingerkuppen gescheut hat, um dem Herrscher aller Reußen einen angenehmen Abend zu kredenzen. Der Rest des deutschen Publikums ließ es einmal mehr mit sich geschehen.

Und nun?

Was für Deutschland bleibt, ist eine bittere Erkenntnis. Diese Schlacht, die doch so rein künstlerisch unpolitisch sein soll und doch immer so politisch ist, hat einmal mehr gezeigt: Ohne einen Raab, der von Land zu Land reist und freundschaftlich verdeutlicht, dass der größte ESC-Finanzier gelegentlich auch einen Erfolg sehen möchte, geht es offenbar nicht. Die Liebe zur deutschen Sangeskunst reicht mittlerweile nicht einmal mehr bis zu den Offiziellen. Mehr denn je scheint zu gelten: Alle lieben Deutschlands Geld – niemand Deutschland. Und so hat nun eben nicht nur das Manga-Mädchen mit seiner kleinkindhaften Verkleidung verloren – da wurde einmal mehr auch die deutsche Politik abgestraft.

Trotzdem weitermachen? Eigentlich scheint es für Deutschland an der Zeit, die ESC-Taste zu bedienen – jene, die am PC alles wieder auf Null setzt. Entweder, die Veranstalter finden einen Weg, der tatsächlich Lied und Vortrag bewerten lässt, statt aktuelle politische Leidenschaften und binationale Abneigungen zu bedienen – oder das Geld, das der Zwangsgebührenzahler in diese Megashow stecken muss, um sich von Mal zu Mal eine Abreibung abzuholen, sollte für andere Inhalte des öffentlich-rechtlichen Bildungsfernsehanspruchs eingesetzt werden. Dauermoderator Peter Urban ist ohnehin im hohen Rentenalter – und Barbara Schöneberger an diesem Abend nicht sehen zu müssen, kann ganz erholsam sein.

Der Traum von der Finanzierung

Mein Vorschlag: Künftig wird die Rechnung des European Song Contests anschließend auf die Endrundenteilnehmer umgelegt. Anteilig nach Erfolg bei der Endausscheidung. Das Endstand-Punktekonto könnte problemlos prozentual auf die Teilnehmer umgerechnet werden. Erst dann – da bin ich mir absolut sicher – wird es wieder erste Plätze für die Deutschen geben. Vorausgesetzt selbstverständlich, unsere Kunstdarbietungen überleben die Vorentscheidungen.

Song und Stimme sind schon vergessen, die Inszenierung bleibt - und die Politik
European Song Contest: And the winner is ... Vienna
Die Offiziellen jedenfalls würden von ihren heimatlichen Sendeanstalten schon den Hinweis erhalten, wer am Ende gemolken werden soll und wer nicht. Und die Televoter können das dann möglicherweise aus Geldgründen leicht verzerrte Ergebnis etwas korrigieren, um so dieser Veranstaltung, die leider trotz mittlerweile anzuerkennender höherer Musikqualität am Ende eine Farce bleibt, zumindest einen demokratischen Schein zu verleihen und das Interesse der jeweiligen Fanclubs aufrecht zu erhalten.

Alternativ wäre auch denkbar, dass sich die Teilnehmer mit ihrem Geldbeitrag Stimmrechte erwerben und für die eigenen Kandidaten abstimmen dürfen. Dann bestünde immerhin die Chance, aus dieser Show eine wahre Geldmaschine zu machen und die Zwangsgebühren herunterfahren zu können.

Selbstverständlich könnte man auch die Kosten gerecht und mit gleichen Anteilen durch die Anzahl der Teilnehmer finanzieren lassen und ansonsten bliebe alles so, wie es ist. Nur ohne gesetzte Kandidaten, was dann vermutlich – blickt man auf die Ergebnisse der vergangenen Jahre – Kosten und Zuschauerinteresse nicht nur in Deutschland ziemlich herunterfahren würde.

Vermutlich aber bleiben all diese Vorschläge nur wirre Träume und Deutschland schenkt der Welt weiterhin ein Spektakel, an dem es regelmäßig zum Schluss als Oberloser dasteht. Dann sollten wir es wohl am besten als Beitrag zur Völkerverständigung verstehen, bei dem alle anderen gezielt ihren aufgestauten Dampf gegen die Bundesrepublik ablassen können.  Das passt dann auch gut in die Selbstkasteiungsmentalität breiter Bevölkerungsschichten.

Wäre also nur noch ein Weg zu finden, wie man die unbedarften Seelen der jungen deutschen Teilnehmer vor dem unweigerlichen Absturz und dem unvermeidlichen Selbstzweifel schützt, wenn wieder einmal Deutschland die rote Laterne in der Hand hält. Mit einer Einladung beim Bundespräsidenten wird es wohl nicht getan sein – ein geschulter Psychologe als Coach sollte es schon sein, wenn es darum geht, die zerplatzten Starblasen auf den Boden der harten Realität zurück zu bringen.

PS: Wie nach Redaktionsschluss bekannt wurde, haben die Russen selbst beim Televoting 10 Punkte an den Ukrainischen Beitrag vergeben. Da werden nun allerdings im Kreml alle Alarmglocken auf Dauerrot stehen.

Hat sich die russische Staatsführung so viel Mühe gegeben, das Prestigeprojekt ESC zum heroischen Erfolg zu bringen und bei Interpreten-, Song- und Bühnenbildauswahl nichts dem Zufall überlassen, stimmt das unbotmäßige Volk ungeniert und unabhängig entgegen der patriotischen Linie der Führung nicht nur für die aus Putin’scher Sicht faschistische Ukraine, sondern auch noch für eine Dame, die die spezifische Situation der zwangsannektierten und widerspenstigen Krimtataren in der stalinistischen Vergangenheit und damit in der putinistischen Gegenwart thematisiert.

Wenn schon bei der deutschen Punktevergabe eine deutliche Diskrepanz zwischen Offiziellen und Volk festzustellen war – hier hat das russische Volk nun alles getoppt. Putin wird unruhige Nächte haben.

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