Plasberg – West gegen Ost mit Oben gegen Unten verwechselt?

Doppelte Schlachtordnung bei Plasberg, drei Ossis gegen drei Wessis und zugleich zwei korrekte Ossis gegen einen unkorrekten, im Saldo also fünf gegen einen. Nachher wusste der aufmerksame Zuschauer jedenfalls nicht mehr als vorher.

Wieder mal politischer Montag bei Plasberg und hartaberfair. Zunächst aber mal ein kryptischer Titel: „Einheit? Sie pfeifen drauf! Was ist da los, Brüder und Schwestern?“, wo man hätte verständlicher fragen können: „Sind die Ossis die schlechteren Deutschen?“ Untertitel: „Über den Pöbel aus Dresden.“

Das Gute bei Plasberg ist ja der Frontalunterricht. Die alte Schule. Während die Talk-Damen der Konkurrenz im moderneren Stuhlkreis diskutieren. Bei hartaberfair werden die Teilnehmer nebeneinander aufgestellt. Schießbudenfigur am Tresen ohne Bier ist zum ersten Matthias Platzeck. Sie kennen Platzeck, das ist der ehemalige Ministerpräsident von Brandenburg. Eigentlich ein Sympathieträger mit der geschickten Aura des Leidenden aus dem Volke, der ja nach dem zweiten Hörsturz den SPD-Parteivorsitz hingeworfen hatte. Wahrscheinlich konnte er den ganzen SPD-Mist um ihn herum einfach nicht mehr hören. Der Mann ist authentisch. Einer, wie man sich diese merkwürdigen Mitteldeutschen in sympathischen Momenten gerne vorstellen mag.

Platzeck, Poggenburg und Gleicke Ost

Also braucht es neben ihm den bösen Jungen mit „Made in DDR“ Stempel im Nacken: André Poggenburg darf’s erledigen. Der Landesvorsitzende der AfD in Sachsen-Anhalt und jetzt auch Oppositionsführer im Landtag, ist sonst ein lupenreiner Höckerianer. Er soll einer der Hardcore-AfDler sein. Also bestes Kanonenfutter für einen wie unseren Armin Laschet. Kettenhund der Bundeskanzlerin und Steinzeiteinwanderungsbefürworter der ersten Stunde. Noch lauter kläfft nur Ralf Stegner Richtung AfD, aber der darf heute nicht. Denn beide zusammen hat sich noch keiner getraut, das gebe eine üble Rückkopplung mit unvorhersehbaren Konsequenzen. Einen Tsunami des Guten im maximalen Hassmodus, der die bundesdeutschen Flimmerkisten überspült.

Wen haben wir noch? Eine Iris Gleicke. SPD. Wer ist die denn? Sieht verdammt nach Frauenquote aus, ist Merkels „ Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Bundesländer.“ Also die Beauftragte der Ex-FDJlerin für die letzten Überlebenden Ex-FDJler? Spaß beiseite, denn dann kommt da noch Hans-Ulrich Jörges. Nein doch nicht, denn dieses Mal kennt man wenigstens bei der Wahl des Medienvertreters Pardon und lädt Michael Jürgs ein, so eine Art Teilzeit-Hardy-Krüger. Das ist pfiffig ausgedacht, denn der wurde kurz nach der Wende bei Gruner und Jahr entsorgt, als er 1990 „Sollen die Zonis bleiben, wo sie sind?“ titelte. Jetzt bei Plasberg eine späte Genugtuung? Wir werden sehen und hören. Los geht’s. Oder Moment, noch fünf Minuten Zeit, ob ich noch ein paar Hass-Kommentare bei Plasberg ins Gästebuch hacke? So kommt man ja todsicher ins Fernsehen als böser Einspieler. Ach ne, dieses Mal nicht, jetzt lieber noch ein Bier aufmachen und heute mal die anderen das hochkonzentrierte Gift verspritzen lassen.

Jürgs, Laschet und Plasberg West

Plasberg eröffnet mit der Feststellung, dass es in Dresden eine hemmungslose Verachtung der Politiker gegeben hätte. Nur in Dresden? Ähm, also in Braunschweig manchmal auch. Sogar hier am Schreibtisch des Autors dieser TV-Berichterstattung. Aber weiter. „Spießrutenlaufen für die Spitze des Staates in Dresden ausgerechnet am Tag der deutschen Einheit?“ fragt Plasberg den Platzeck. Der hätte sich geschämt, erklärt er, wolle aber gerne bis zum Lebensende Ostdeutscher bleiben, das läge bei ihm nun Mal in den Genen. Tja, für Sarrazin lag ja auch einiges in den Genen. Aber das ist wieder ein ganz anderes Thema. Viel mehr erinnert Platzeck die Republik vor dem Bildschirm noch einmal daran, dass die Wende für viele Ostdeutsche auch ein Zusammenbruch war. Und es hätte noch nie einen solchen Exodus seit dem 30-jährigen Krieg gegeben, wie den der Kinder der DDR Bürger, die in den Westen gingen. Und die Westler sollen sich doch mal vorstellen, wie sie das fänden, wenn bei Ihnen 90 Prozent der Führungseliten Ostdeutsche wären. Hier muss man sich allerdings als genetischer BRDler wundern, wenn man an die neue BRD-Spitze, an die Ostdeutschen Merkel und Gauck und auch an Katrin Göring-Eckardt denkt.

Aber nun wurden Gauck und Merkel auch in Ostdeutschland auf’s Übelste beleidigt. Für Michael Jürgs sind die Bildungsbürger in Dresden schuld, die hätten schon immer „Bäh“ gesagt zur Politik. Das ist allerdings stark, denn das dreht ja die These um, es hätte sich bei den Dresdner Pöblern um Abgehängte gehandelt. Jürgs fragt sich, warum nicht, wie Kohl damals beim Eierwurf, einer wie Gauck nicht mal das Megafon in die Hand genommen und mahnend zum Volk gesprochen hat. Recht hat er. Wohl wissend erwähnt er Claudia Roth hier nicht, denn die hat das ja versucht, war aber schon nach der ersten schneidigen Frage angesichts der Reaktionen der Angesprochenen in die warme gut bewachte Frauenkirche zurückgezuckt. Hauptsache die Medien berichteten nachher positiv von ihren „Bemühungen“. Und die taten ihr den Gefallen sehr gerne.

André Poggenburg ist dran. Und der will zunächt mal klarstellen, dass man sich doch in Dresden empört hätte gegen die Einheitspartei und nicht gegen die Einheit. Empörung in Kurzfassung sei nun mal so, dass müsse man nicht hochstilisieren. „Als AfD-Politiker erleben wir so etwas doch auf jeder zweiten Demonstration.“ Zuviel des Guten? Jedenfalls kommt – zackzack – der erste Einspieler: „Lügenpack“, „faules Pack“ wird gebrüllt. Plasberg fragt, was Poggenburg nun davon hält. Der muss fast schmunzeln. Andere schmunzeln nicht, die denken vor den Fernsehern vielleicht an Sigmar Gabriels „Pack“. Aber um die Sache hier für sich zu entscheiden, müsste Plasberg jetzt das F-Wort gegen Merkel einspielen. Traut er sich aber nicht. Piep!

„Merkel muss weg“ ist erlaubt …

Armin Laschet findet es ok zu rufen, „Merkel muss weg“. Na immerhin! Er wisse aber von einer Nähe der AfD zu Pegida. Ach oh weh. Pegida? Was war das denn? Ach ja, das waren die 5.000, die in die Dresdner Seitengassen verschoben wurden, damit man nachher sagen konnte, es waren nur 500 minus x, die gegen Merkel pöbelten. Wieder Laschet: Man müsse doch von den Ostdeutschen erwarten dürfen, dass man sich wenigstens mal zwei, drei Stunden am Tag der Deutschen Einheit benehmen kann. Bundespräsident Gauck hätte doch selber gegen das System gekämpft. Damit würde Poggenburg doch die Lunte legen. Als Nächstes würde Gewalt angewendet gegen Politiker. Der AfDler erklärt dem Herrn Laschet nun erst einmal, was die etablierten Politiker so von sich geben von „Pack“ bis hin zu einer Gemeinmachung mit „Deutschland verrecke“.

Frau Gleicke sah am 3. Oktober eine aufgewiegelte Menge, die auch aufgrund der Aussagen der AfD einen Verlust der demokratischen Auseinanderssetzung demonstriert hätte. Journalist Jürgs meint nun irgendwie vermittelnd, es gäbe doch Dunkeldeutschland-Ecken im Westen wie im Osten. Dann kommt zum tausendsten Mal der Galgen von Pegida zur Sprache. Poggenburg erinnert sich allerdings, irgendwo gesehen zu haben, dass schon Theo Waigel mal in den 1970ern am Galgen hing als es noch gar keine AfD gab. Jürgs zetert, der Galgen bei Pegida sei doch aber ein mehrheitsfähiger. Was der alles weiß! Iris Gleicke appelliert dann noch an die schweigende, an die gute Mehrheit, die doch nun aber mal laut werden soll gegen die böse Minderheit. Ein Kasperl-Theater mit betonfesten Rollen. Und eine Mehrheit, die sich immer öfter hin- und hergeschubst fühlt, die mal die Schnauze halten soll, mal schreien, die am Ende gar nicht mehr so recht weiß, was sie nun soll oder will oder was sie wollen soll.

… unreine Worte nicht

Der Bundespräsidentenbewerber Bundestagspräsident Lammert wird mit seiner Bewerbungsrede eingespielt samt „geringsten Erinnerungsvermögen“, das er den Ostdeutschen da draußen attestierte, bevor die „deutsche Einheit möglich wurde“ – Spaß am Rande: versehentlich sagte Lammert wohl „deutsche Reinheit“, aber gelacht hat keiner im Saal.

Dann wird es feierlich, fast so, als wolle Platzeck noch den Lammert überbieten, will der etwa auch Bundespräsident werden? Noch ein Ostdeutscher? Platzeck erklärt dem Poggenburg, der unterstütze die Rechte subkutan. Also unter die Haut verabreicht. Er appelliert eindringlich an Poggenburgs Verantwortung als gewählter Politiker. Er erinnert ihn – die Stimme hebt an, bleibt dann auf sakralem Level – an „Barmherzigkeit und Mitgefühl“. Poggenburg sei doch ein Salonrechter.

Dieser Matthias Platzeck spricht mit hoher Intensität. Plasberg steht da, wie die Schlange vor der Flöte. Er lässt ihn reden und reden und reden. Ohne Zweifel, das sind beste Voraussetzungen für das Bundespräsidentenamt. Also für Platzeck. Und während der anschließend innerlich zusammenbricht und ermüdet was trinken muss, fragt Plasberg den Laschet, weil er es wohl selbst noch nicht einordnen kann, was der nun von der Brandrede Platzecks gehalten hätte.

Klar, fand der toll und auch die Frauenkirche, die nach der Wende doch in Trümmern gelegen hätte. Ach, war das auch die AfD?, fragt man sich zwischen Salzbrezel und Schluck Bier. Nö, das war der Bomber Harris, aber der war es ja nur, weil doch die Vorläufer der AfD, diese NSDAP, weg gebombt werden musste. So zumindest klingt es bei Laschet. Und so klang auch 40 Jahre lang in der BRD der Geschichtsunterricht. In der DDR ging das anders. Da sprach man von Bombenterror und erinnerte daran mit einer Bronzetafel am Eingang des Zwingers. Hängt die heute immer noch oder hat man eine Tafel daneben gehängt um die alte Tafel neu zu erklären?

Bomber Harris und Biedenkopf

Iris Gleicke erinnert an den Westimport, den ehemaligen sächsischen Ministerpräsidenten Kurt Biedenkopf, der seine Sachsen einmal für immun gegen rechte Strömungen erklärt hätte. Das sei ein großer Fehler gewesen. Platzeck hält sich den Kopf. Aber wohl nicht wegen Gleicke, seine Rede hat zuviel Energie verbraucht. Poggenburg lächelt alles weg. Die Aura eines Lausejungen im feschen volksnahen C&A-Anzug. Wenn man kurz zum Kühlschrank läuft und nur noch hinhört, dann hat der Poggenburg eine erstaunlich alte Stimme. Aber dafür sächselt er sympathisch und erinnert noch an die Demonstrationen zur Wende, da wurde doch genauso gepöbelt gegen die Regierung.

„Sie treten das Vermächtnis der friedlichen Revolution mit Füßen“ empört sich darüber Iris Gleicke. Noch schöner wäre es gewesen, sie wäre dazu noch aufgesprungen. Jetzt wird’s rummelig. Armin Laschet erinnert bewegt an die Friedensgebete von 1989. Nach der Donnerpredigt von Platzeck ein guter Schachzug. Will Laschet jetzt etwa auch Bundespräsident? Wenn doch schon einer wie der Wulff durfte … Der André Poggenburg soll sich nun doch distanzieren von den Pöblerrn ruft er also dazwischen. Macht der sogar ganz brav, aber Plasberg meint, er hätte das doch vorher schon. Also hält doppelt eben besser.

Dem alten Jürgs ist tatsächlich noch was aus den vorangegangenen Talkshows eingefallen. Also erinnert er zum x-ten Male an die fehlenden Ausländer in den neuen Bundesländern. Verbietet den Ostdeutschen also, sich irgendwie Gedanken ums Gesamtdeutsche zu machen. Man ahnt, wie sehr auch hier die Wiedervereinigung auf sich warten lässt. Es scheint also was dran zu sein, an Platzecks Bedenken Richtung anhaltender Dankbarkeitseinforderung aus dem Westen.

Jeder kennt nur „seine“ Nazis

Iris Gleicke kenne das Gefühl, wenn die Neonazis ums Haus kreisen. Da hilft nur eine starke Mehrheit, die sich zusammenschließt, sich unterhakt. In den ländlichen Regionen wäre das schwieriger. Aber in Dresden müsse das doch möglich sein! Ja, denkt man vor den Bildschirmen, da war das sogar über 40 Jahre möglich mit den großen Mehrheiten.

„Gehört das zu den Lebenslügen der DDR, dass es keine Nazis gab?“ Platzeck warnt Plasberg davor, alle als Nazis zu bezeichnen. Plasberg bittet ihn im Gegenzug, nun keinen Popanz aufzubauen. Wow, ein doller Schienbeintritt. Aber der wiedererstarkte Ex-Ministerpräsident beisst sich den vom Westler zugefügten Schmerz tapfer weg: „Ich habe keine Nazis im Osten gekannt“, erklärt er.

Jetzt explodiert Armin Laschet. Er erinnert daran, das die Völkerfreundschaft der DDR das Zusammenleben der Menschen eher behindert hätte. Die Köpfe der Menschen wären nachhaltig zerstört worden. In den neuen Ländern gäbe es ein Erziehungsdefizit von 40-50 Jahren. Das System des Kommunismus hätte all das verursacht. Platzeck fragt zu Recht, wie in diese These nun aber Marie Le Pen hineinpassen würde. Es gäbe doch viel mehr eine Demokratieverdrossenheit. Das wären doch sonst zu einfache Rezepte.

Poggenburg erinnert Laschet an die lieben Vietnamesen und die netten Kubaner, die in den DDR-Betrieben gearbeitet hätten. Der Westen hatte hingegen die Schillpartei und die Republikaner. Wie ginge das denn nun damit zusammen? Schill? Der läuft gerade als Nacktmensch durch diese RTL-FKK-Sendung. Das hätte man doch einspielen können, findet der Autor hier.

West gegen Ost mit oben gegen unten verwechselt?

Die obligatorischen Zuschauer-Kommentare erinnern an die Maßregelungen der Politiker, wenn es um die freie Meinungsäußerung geht. Und dann einer, der meint, 80% der Menschen würden doch gerne hier leben. Die Ossis hätten doch den Mut, den die im Westen nicht haben, meint ein anderer, der im Facebook-Profilbild mit Kleinkind auftritt. Ach Du je, ist das nun schon das Kind eines Nazis? Ein blondes Nazi-Kind mit Zöpfen? Ne, schwarzes Haar. Was ein Glück für den Facebooker.

Nächste Frage: Warum schlägt der Hass gerade den beiden Ostdeutschen Politikern Gauck und Merkel entgegen, hat Merkel vergessen mal einen Ostdeutschen zu umarmen, wie sie es bei Flüchtlingen tut? Und man fragt sich, ob Merkel vielleicht viel eher den Osten meinte, als sie sagte: „…dann ist das nicht mehr mein Land.“ Und Gauck wird eingespielt mit seiner „Dunkeldeutschland-Klassifizierung.

„Auch im Osten muss man lernen, dass Freiheit eine Geliebte ist, die man jeden Tag erobern muss, nicht nur 1989.“, schlaumeiert Jürgs den Platzeck an und fragt sich dann, wo die gute Polizei ist in Ostdeutschland. „Wo ist der Staat?“ geifert Jürgs in die Runde. Aber was soll die Polizei tun, fragt sich der Zuschauer. Auf F-Wort-Rufer achten, filmen, hinhören, selektieren? Wie soll das gehen?

Endspurt bei Plasberg: Soll doch jeder noch sagen, was er von Politkern erwartet. Kohls Eierwurf wird noch mal eingeblendet.

Jürgs möchte das Megafon auf der Straße, nicht in der Kirche, wie von Lammert praktiziert. Platzeck wünscht sich, nicht zu vergessen, dass dieses Deutschland für Abermillionen auf der Welt das gelobte Land ist. Poggenburg wünscht sich, das keine Tendenzen mehr zu erkennen sind, dass wir in Deutschland ausgeglichen gegen Gewalt von allen Seiten vorgehen. Frau Gleicke wünscht sich, hatten wir schon, dass der Staat sich nicht aus den ländlichen Räumen zurückzieht. Und Armin Laschet wünscht sich, dass die Werte der Revolution von 1989 als etwas ganz Besonderes angesehen werden. „So, dass wir selbst auch mal zufrieden sind mit diesem Land!“

Und dann weiß man wieder, was einem so hochkocht. Der Laschet meint im Grunde gar nicht das Land und die Menschen. Sondern viel mehr die bezahlten Politiker in ihrer Gesamtheit, mit denen man zufrieden sein soll. Armer ungeliebter Herr Laschet. Und dann der Blick rüber zu den Tagesthemen. Dort geht es wieder um den Osten. Dieses Mal allerdings um einen Syrer im Osten. Also um einen der wenigen, die im Osten angekommen sind. Angekommen? Nö, denn da drüben bei den Arschlöchern aus der Ex-DDR kann man ja nur islamistischer Bombenbastler werden, nicht wahr? Aber gefasst wurde der. Wer sagt’s denn? Klappt doch mit der Ossi-Polizei. Na denne, denkt man bierselig und rennt noch mal zum Kühlschrank, um das letzte frische Radeberger aufzubrechen.

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